Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) hat im Januar mit der Release 6.5 die neueste App-Version der IoT-Plattform sphinx open online freigegeben und kündigt für Ende Q1 das Release 7.0 an. Die IoT-Plattform ermöglicht die Visualisierung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen durch die Anbindung, Verknüpfung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Systemen und Anlagen. Mit der Version 6.5 stehen bereits jetzt die neuen native Apps für Android und IOS in den App-Stores zur Verfügung und bieten neben der browserbasierten Version einen optimierten Bedienclient für mobile Devices. Das Release 7.0 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf.

sphinx open online der in-GmbH ist eine auf offenen Standards basierende modulare IoT-Plattform, die durch Anbindung, Verknüpfung und rollenspezifische Verarbeitung von Live-Daten die Prozessoptimierung – beispielsweise in Fabriken – ermöglicht. Die Lösung ist seit vielen Jahren im Markt etabliert und befindet sich unter anderem bei Anlagen- und Maschinenbauern, Herstellern von smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen im Einsatz. sphinx open online kann dabei als IoT-Plattform aus der Cloud oder on Premise eingesetzt werden.

Die IoT-Plattform bietet dabei einen breiten Handlungsspielraum. Sie lässt sich sowohl beispielsweise lokal in der Industrie 4.0 einsetzen oder mit intelligenten Geräten zwecks Anbindung von Wetterdaten, Prognosen, Machine-Learning-Verfahren und vieles mehr kombinieren. So unterstützt die Plattform die Entwicklung von Smart Services.

Neuerungen der IoT-Plattform sphinx open online

Mit dem Release 7.0 werden zahlreiche funktionale Neuerungen angekündigt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der flexiblen und optimalen Gestaltungsmöglichkeit von Bedienoberflächen. So können Apps mit responsive Design auf dem Großbildmonitor, auf dem PC, Tablet und Smartphone angewendet werden, ob webbasiert oder als touchbedienbare Apps für Android oder IOS.

Die Version 7.0 von sphinx open online ist künftig noch komfortabler einsetzbar. So wurden die Reaktionszeiten und der Datendurchsatz für Realtime-Anwendungen noch weiter optimiert. Für den jeweiligen Anwendungsfall kann die Bedienoberfläche einfach angepasst werden. Unterstützt werden verschiedene Paneltypen – von der Vektorgrafik für Grundrisse oder detaillierte technische Abbildungen über diverse Tabellenarten, interaktive Analyse von Zeitreihen, Kartendarstellungen bis zu Bildern, Anleitungen oder kundenspezifischen Panels ist alles kombinierbar. Damit werden Lösungen und Apps ermöglicht, die vom Management über den Werker bis zur Servicekraft einsetzbar sind.

Das Backend wartet mit einer Reihe von offenen Service-Schnittstellen für Integratoren und Anbieter von digitalen Mehrwert-Services wie Prognosen und Machine Learning-Verfahren auf. Dazu kommen Schnittstellen auf Basis von OPC-UA und MQTT für Anbieter von IoT-fähigen Geräten, Sensoren und Aktoren. Die Vereinigung von diversen Datenquellen erzeugt ein digitales Abbild im Backend, auf dessen Basis komplexe Aufgabenstellungen effizient und nachhaltig lösbar werden. Das digitale Abbild kann mit neuen Strukturen und Informationen kontinuierlich ausgebaut werden und kann damit auch zukünftige Anforderungen abdecken. Eine Regel-Engine ermöglicht das Hinzufügen und Ändern von neuen Fähigkeiten beispielweise für Überwachungsaufgaben, Meldungen und automatisierte Eingriffe. Eine neue leistungsfähige Speichertechnologie sorgt für die effiziente Verarbeitung von umfangreichen historischen oder auch prognostizierten Daten.

„In Releases von sphinx open online fließen neueste Forschungsergebnisse, Marktanforderungen und diverse Kundenwünsche ein. Wir setzen auf einen agilen Entwicklungsprozess, um den Nutzen der Plattform für unsere Kunden ständig zu erweitern. Durch Pilotprojekte können sich Neukunden bei geringem Risiko von der Leistungsfähigkeit der Plattform überzeugen und darauf aufbauend in überschau­baren Schritten ihre Lösungen ausbauen und ausrollen. So erreichen wir für und mit unseren Kunden schnell innovative und nutzbare Ergebnisse und eine hohe Zufriedenheit“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder OnPremise zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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