Ist doch selbstverständlich, der Körperkontakt an Karneval. Es wird geschunkelt, gebützt und gemeinsam Party gemacht. Auf die jecken Tage fiebern Millionen Menschen das ganze Jahr über hin. Es wird an Kostümen genäht, die Mottowagen gestaltet, Tänze einstudiert und Events organisiert. Und das deutschlandweit: von Karneval in Kölle bis zur Fastnacht in Franken. Damit alle Jecken ihre fünfte Jahreszeit gesund und munter genießen, hält die actimonda einige Tipps bereit.

Wenn es mit den feiernden Freunden auf die Karnevalssitzung geht, hilft die Hatschi-Etikette und Handhygiene:

Richtiges Niesen und Husten schützt die Party-Clique vor Krankheitserregern. Der wichtigste Tipp: nicht in die Handflächen niesen. Nahezu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden mit den Händen übertragen. Deshalb lieber in die Armbeuge oder besser in ein Einmaltaschentuch niesen.

Nach einigen Getränken am Tresen können die Jecken mit den Gläsern schon mal durcheinanderkommen. Wenn die Schminke im Gesicht verläuft, legen die Freunde gerne helfend Hand an. Krankheitserreger haben es Karneval ganz leicht. Wenn man dann am stillen Örtchen noch Schlange steht, drängt sich die dringende Frage auf: muss Händewaschen sein?

Unbedingt! Denn durch regelmäßiges und gründliches Händewaschen kappen feiernde Jecken einen der schnellsten Infektionswege. Denn mit den Händen greifen wir uns ständig unbewusst ins Gesicht. In Nase, Mund und Augen befinden sich Schleimhäute, über die Viren und Bakterien in den Körper gelangen. Wer seine Hände mindestens 20 Sekunden mit Seife wäscht, senkt die Zahl der Krankheitserreger deutlich.

Schutz vor der echten Grippe, der Influenza, bietet eine Impfung. Die actimonda krankenkasse übernimmt die Grippeschutzimpfung nicht nur für gefährdete Personen, sondern für all ihre Versicherten. Mehr Highlights gibt´s unter https://www.actimonda.de/kundenliebling/

Über BIG direkt gesund

Die actimonda krankenkasse ist deutschlandweit geöffnet. Aktuell werden rund 125.000 Versicherte aller Altersklassen von 220 Beschäftigten betreut. Unter dem Namen Fabrik-Krankenkasse William Prym wurde sie im Jahre 1884 in Stolberg (Rheinland) gegründet.

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