Alle Reisen zu den Polarlichtern des Südens überqueren bei 66° 33‘ den Südpolarkreis – und damit einen „Meilenstein“, den nur wenige Antarktis-Reisende erreichen. Für die Sichtung der Südlichter gilt: Je weiter südlich des Polarkreises, desto besser die Beobachtungschancen.

Start in die Polarlicht-Saison in der Antarktis ist ab Mitte/Ende März, wenn zum Ende des antarktischen Sommers die Tage kürzer und die Nächte wieder dunkler werden. Dann entfalten sich am klaren Himmel regelmäßig fließende Bänder aus grünem, rosa, violettem und rotem Licht über unberührten Eislandschaften.

Fernab jeglicher Lichtverschmutzung herrschen optimale Bedingungen, um das Schauspiel am Polarhimmel zu beobachten und zu fotografieren.

Besonders intensive Antarktis-Expeditionen: Wale, Pinguine & Eisberge am Tag, Polarlichter in der Nacht

Die Expeditionen zu den Polarlichtern des Südens führen tief in die antarktische Wildnis zu beeindruckenden Eisbergen, Gletscherfronten und spektakulären Eislandschaften. Zodiac-Touren, Anlandungen und Kajakfahrten ermöglichen intensive Begegnungen mit Walen, Pinguinen, Robben und ikonischen Seevögeln.

Historische Entdeckerhütten und Pionierstationen lassen die Anfänge der Polarforschung lebendig werden, während je nach Route Trekking, Schneeschuhwanderungen, Camping oder der legendäre Polar Plunge das Antarktis-Erlebnis abrunden.

Kleine Schiffe & kurze Polarlicht-Saison in der Antarktis – Reisen immer schnell ausgebucht

Reisen zu den Polarlichtern des Südens sind erfahrungsgemäß besonders schnell ausgebucht – vor allem aus zwei Gründen:

Zum einen beschränkt sich die Polarlicht-Saison in der Antarktis auf wenige Wochen im März und Anfang April, wenn die Nächte schon dunkel genug sind und das Polarmeer noch schiffbar ist. Zum anderen setzt inventia ausschließlich auf kleine Expeditionsschiffe mit wenigen Kabinen – für flexibles Routing, Zugang zu sensiblen Anlandestellen und intensive Begegnungen mit antarktischer Tierwelt.

Der Polarreisen-Spezialist inventia empfiehlt daher, Reisen zu den Polarlichtern des Südens unbedingt frühzeitig zu buchen.

4 exklusive Routen zu den Südlichtern in 2026 & 2027

Auf diesen Expeditionen von inventia | Reisen jenseits vom Mittelmaß können Reisende unvergessliche Nächte unter den tanzenden Polarlichtern des Südens erleben:

Unkartierte Inselwelt südlich des Polarkreises: 15-tägige Route durch echtes Pioniergebiet, das auf Seekarten noch immer ein weißer Fleck ist. Mit dem Expeditionsschiff MS Ortelius zum spektakulären „Eisbergfriedhof“ in der Lazarev-Bucht und zu Orcas und Zwergwalen im eisreichen Crystal Sound. Navigations-Workshop an Bord inklusive.

Über den Südpolarkreis in die tierreichsten Gewässer der Antarktis: 15-tägige Expedition bis ins selten besuchte Weddellmeer mit seinen surrealen Eislandschaften. Hautnahe Begegnungen mit Orcas, Buckel- und Zwergwalen, Pelzrobben und Pinguinen. Elephant Island, wo Shackletons Crew erste Zuflucht fand.

Basecamp unter dem Südpolarkreis: Sportliche Expedition mit langen Wanderungen, Kajaking, Schneeschuhtouren und optionalem Camping-Erlebnis. Intensive Tierbeobachtungen mit Orcas, Finnwalen, Pinguinen und Albatrossen. Besuch der historischen Forschungsstation Base E.

Auf der Route legendärer Entdecker: 13-tägige Reise mit Fokus auf die Pioniergeschichte der Antarktis und Historiker an Bord. Besuche verlassener Forschungsstationen, kalbende Gletscher in der Marguerite Bay, Eisberg-Kathedralen im Lemaire-Kanal. Besonders viele Aktivitäten wie Trekking, Kajaking, Schneeschuhwanderungen und Yoga inklusive.

Für detaillierte Informationen oder Buchungen erreichen Sie das Team von inventia unter lets-travel@inventia.de oder telefonisch unter +49 (0)201 85890960.