Mit über 200 Teilnehmern, spannenden Vorträgen und Diskussionen war auch der dritte Digitaldruck-Kongress (ddk) am 15. Februar in Düsseldorf ein Erfolg. Damit haben die Verbände Druck und Medien erneut gezeigt, welche Relevanz das Thema hat und in Zukunft haben wird. Präsentiert wurden innovative Geschäftsmodelle und Produkte, Transformationsprozesse vom Offset- zum Digitaldruck sowie Leistungen, mit denen sich Druck- und Mediendienstleister erfolgreich im Markt positionieren. „Der Digitaldruck – verknüpft mit ausgefeiltem Datenmanagement – bietet insbesondere in Nischenmärkten und für besonders anspruchsvolle Zielgruppen Lösungen, mit denen sich attraktive Geschäftsfelder aufbauen und neuen Kunden gewinnen lassen“, betonte Dr. Paul Albert Deimel, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Druck und Medien, in seiner Eröffnungsrede.

Bereits der traditionelle Vorabend des Kongresses bot beste Gelegenheiten zum fachlichen Austausch zwischen Profis, die im stark wachsenden Segment Digitaldruck aktiv sind. Dazu gehörten Traditionsunternehmen ebenso wie Start-ups, Anwender genauso wie deren Kunden. Bewährt hat sich auch in diesem Jahr das Veranstaltungskonzept „Anwender präsentieren für Anwender“. Denn auf dieser Ebene werden Themen, Herausforderungen, Chancen, Probleme und Lösungsansätze unabhängig vom Angebot einzelner Hersteller oder Zulieferer diskutiert.

Über den Kongress hinaus bieten die Verbände Druck und Medien Unternehmen eine große Palette an Werkzeugen, um sich erfolgreich dem digitalen Wandel zu stellen und neue Technologien optimal zu nutzen. Diese reichen von der Prüfung und Zertifizierung der technischen Voraussetzungen im Betrieb über Investitionsplanungen bis hin zur umfassenden Qualifizierung von Mitarbeitern. Dazu gehören das fundierte Fortbildungsformat „Geprüfter Digitaldruck Professional“ oder die Zertifizierung „QualitätsSiegel Digitaldruck“.

Unterstützt wurde der ddk2018 von den Firmen Canon, CloudLab, DocSolutions, efi, FKS, Heidelberg, Konica Minolta, der Medienversicherung, Obility, Papier Union, RICOH, Steube, technotrans und Xerox.

Der ddk19 findet im bewährten Format am 6. Februar 2019 in Düsseldorf statt. (bvdm)

Über den Bundesverband Druck und Medien e.V.

Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von neun regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.260 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 135.600 Beschäftigten.

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