Der HC Erlangen hat am Nachmittag sein Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach sehr souverän für sich gestaltet. Der fränkische Erstligist schlug den Traditionsclub deutlich mit 29:24 (12:7) und setzt sich damit weiterhin ins Mittelfeld der DKB Handball-Bundesliga ab. Adalsteinn Eyjolfsson hatte vor der Begegnung mit dem VfL Gummersbach von einer enorm wichtigen Partie gegen einen direkten Tabellennachbarn gesprochen. Seine Mannschaft nahm dieses Spiel ebenso ernst und ging mit einer Energie ins Spiel, die auch den Gastgeber völlig aus dem Konzept brachte. Die Abwehr um den Innenblock Link/Schröder agierte unglaublich effizient und brachte damit die schnellen Außen des HC Erlangen immer wieder in gute Abschlussmöglichkeiten.

Bis zur Pause den Vorsprung sicher ausgebaut

An Gorazd Skof, der heute im Tor begann, scheiterte die Offensivreihe der Oberbergischen reihenweise. So konnte der Erstligist aus Franken schon früh einen großen Abstand zwischen sich und den VfL bringen. Angeführt von einem stark Regie führenden Nico Büdel hielt sich der HC Erlangen seinen Gegner immer auf Distanz, spielte sich in der Offensive sehr überlegt seine Abschlüsse heraus und so nahm der VfL schon nach 24 Minuten seine zweite Auszeit. Bis zum Wechsel bauten die Franken, die in einer ausverkauften Schwalbe Arena von über 100 mitgereisten Fans frenetisch gefeiert wurden, ihren Vorsprung weiter aus.

In der 2. Halbzeit kam es zum Schlagabtausch

Nach dem Wechsel entwickelte sich ein echter Schlagabtausch zwischen beiden Offensivreihen. In den ersten 10 Minuten der zweiten Hälften bekamen weder Karsten Lichtlein im Gummersbacher Tor noch Gorazd Skof im Kasten der Erlangen ihre Hände an den Ball. In einer ganz kurzen Phase kam Gummersbach einmal auf drei Tore heran, doch dann zeigte der HC Erlangen, dass er in den letzten Wochen gewachsen ist. Die Mannen auf dem Platz und die komplette Bank legten eine Körpersprache auf die Platte, die dem Gastgeber signalisierte, dass es heute nur einen Sieger dieses Spiels geben kann. Stark nach hinten arbeitend, erstickten die Franken um einen erneut überragenden Christoph Steinert das leicht aufflackernde Hoffnungsflämmchen im Keim. Erneut zog der HC Erlangen davon, die Schwalbe Arena begriff, dass der Sieger heute nicht die Heimmannschaft sein konnte und am Ende feierten die in Rot gekleideten Erlanger mit ihrem Anhang einen hochverdienten Auswärtssieg in Gummersbach.

TVB Stuttgart kommt am Samstag in die ARENA

Am kommenden Wochenende kann der HC Erlangen dann endlich wieder an einem Samstag in der heimischen Arena Nürnberger Versicherung einen weiteren wichtigen Schritt nach vorne machen. Zur Primetime (20.30 Uhr) empfängt die Mannschaft von Adalsteinn Eyolfsson dann den TVB Stuttgart in der Noris.

Trainerstimmen nach dem Spiel

Denis Bahtijarevic (Trainer des VfL Gummersbach): „Das war heute für uns kein guter Tag zum Handballspielen. Wir haben keinen Zugriff auf die Erlanger bekommen und müssen uns mit dieser deutlichen Heimniederlage zufrieden geben“.

Adalsteinn Eyolfsson (Trainer des HC Erlangen): „Ich bin heute sehr, sehr zufrieden mit dem was meine Mannschaft heute auf den Platz gebracht hat. Sie hat sich genau an unseren Matchplan gehalten und damit Erfolg gehabt.“

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