• Von 20. bis 22. April begeistern rund 500 historische Boliden
• Rahmenprogramm mit hohem Erlebniswert für die ganze Familie
• Faszinierende Jim-Clark-Ausstellungen zum 50. Todestag

Gänsehaut bei historischem Rennmotorensound, schwelgen in Erinnerungen, Spaß am breit gefächerten Unterhaltungsangebot: Die „Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival“ bietet den Besuchern von 20. bis 22. April praktisch ein Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Rennsporthistorie. Mehr als 500 Boliden aus allen Klassen und Epochen, darunter ein Original-Ferrari von Michael Schumacher, versammeln sich im Motodrom. Überall erwarten den Zuschauer offene Türen, denn das Ticket beinhaltet freien Zugang ins Fahrerlager, in den Kongress-Pavillon, aufs Boxendach – und in die Boxen selbst. Am Sonntag wird zu einer Gedenkminute aufgerufen. Anlass ist der 50. Todestag von Jim Clark. Am 7. April 1968 verlor der zweimalige Formel-1-Weltmeister bei einem Unfall auf dem Hockenheimring sein Leben. Er galt schon zu Lebzeiten als Legende.

Formel 1, F2 und F3, CanAm, Tourenwagen – alles, was das Herz begehrt

Grand-Prix-Kurs und Rahmenprogramm wetteifern gewissermaßen um die Zuschauergunst. An jedem der drei Veranstaltungstage geht es auf der Rennstrecke ab 9.00 Uhr morgens sprichwörtlich rund. Trainingssessions, pures Racing oder Präsentationsfahrten – und alle Auftritte sind auf ihre Weise spektakulär: etwa die Rennen der „BOSS GP“-Serie (Big Open Single Seater) mit Formel-1-Boliden jüngeren Datums. Oder die des in Speed, Sound, Optik extremen CanAm-Cups und jene der Historic Formula 2. Hockenheim galt stets als Heimat der F2. Hochpreisiges aus der Königsklasse und anderen Monoposto-Serien präsentieren in eher gemächlicher Fahrweise der Raceclub Germany powered by FNT sowie der Raceclub Germany. Die Highlights: der F1-Toyota von Timo Glock, der 1984er-Williams-Honda von Keke Rosberg und der 1997er-Ferrari von Michael Schumacher.

In den vier historischen Tourenwagenserien mit ihren herrlich bunten Starterfeldern ist Kampfgeist Trumpf. Beherzt geht es um Platzierungen, Podium, Siege und Punkte bei der „Spezial Tourenwagen Trophy“, der „Youngtimer Touring Car Challenge“, beim „Tourenwagen Revival“ – und bei der „Tourenwagen Classics“ im Rahmen der Bosch Hockenheim Historic. Das Championat mit Schwerpunkt DTM ist erst drei Jahre alt, prosperiert aber gewaltig. Komplettiert wird das Angebot auf der Rennstrecke von der Historic Racecar Association (HRA) mit Formel-3- und anderen Monopostos, der einst als Talentschmiede gegründeten FIA Lurani Trophy, der Triumph Competition und natürlich auch dem Lotus Cup Europe als Reminiszenz an Jim Clark.

Ausstellungen, Sonderführung, Gesprächsrunde als Würdigung Jim Clarks
Der schottischen Rennlegende widmen sich gleich mehrere Formate. Wer ihn verehrt, darf die traditionelle Jim-Clark-Ausstellung im Kongress-Pavillon nicht verpassen. Ein Lotus 49B R5/R10 aus dem Besitz von Clive Chapman ist Teil der Devotionalien. Der Sohn von Lotus-Teamchef Colin Chapman wird der Veranstaltung auch einen persönlichen Besuch abstatten. Eigens für das diesjährige Revival stellt der Hockenheimring traumhaft schöne, großformatige Fotos aus einem Bildband „Jim Clark – Rennfahrerlegende“ des Verlags McKlein Publishing aus. Berührend ist auch der Film „Das letzte Rennen eines Stars“ von Marten Taege über jenen schwarzen Rennsonntag im April 1968. Ebenfalls im Kongress-Pavillon findet sich am Sonntagvormittag eine Runde illustrer Zeitzeugen zur Gesprächsrunde für interessierte Zuschauer ein.

Eine kleine Sonderausstellung im Fahrerlager versammelt vier Fahrzeuge, die zur Historie Clarks gehören – darunter auch ein Goggomobil! Und schließlich bietet die jährlich stattfindende Sonderführung „Auf den Spuren Jim Clarks“ am Samstag einen interessanten Blick auf den Hockenheimring und die Karriere des besten Rennfahrers seiner Zeit.

Autogramme „historischer“ Promis, Remmidemmi auf dem Boxendach
Ebenso gute Tradition sind die Autogrammstunden mit ehemaligen Rennstars wie Roland Asch, Michael Bartels, Christian Danner, Martin Donnelly, Ellen Lohr, Jochen Mass oder Marco Werner (samstag- und sonntagmittags an der Red Cafebar). Buntes Treiben herrscht auf dem Boxendach zur Freude von Klein und Groß: mit historischem Jahrmarkt, Kids Club, Zauberschule, Geschicklichkeitsspielen, zahlreichen Ständen, die mit historischem Allerlei (Bücher, Mützen, Modellautos u.v.m.) locken, einer Modenschau, der Kult-Action der Moped-Garage (Mofa-Sause-Fahrten) – oder am Samstagabend der großen Boxenparty mit Live-Musik der Coverband „Me and the Heat“.

Die Ticketpreise sind moderat. Für den Freitag gibt’s eine Art Schnupperangebot für zehn Euro. Je 30 Euro kostet ein Tagesticket für Samstag oder Sonntag, 45 Euro das Wochenende, Rollstuhlfahrer und Kinder bis einschl. 14 Jahren haben freien Eintritt – Fahrerlager und freie Sitzplatzwahl inklusive. Über den Online-Ticketshop oder unter der Hotline +49(0)6205 950-222 kann man Karten bestellen. Weitere Informationen (auch den Zeitplan) finden Interessierte unter www.hockenheim-historic.de.

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