Die Temperaturen steigen, der Sommer rückt näher und damit auch die Urlaubszeit. In Zeiten von Smartphones, Tablets und Co. dürfen Akkus und Batterien für die elektronischen Begleiter im Gepäck nicht fehlen. Auch Digitalkameras oder Spielekonsolen sowie für den Urlaub relevante Ausrüstung wie spezielle Taucherlampen wollen mit Strom versorgt werden. "Allerdings sollten Nutzer den richtigen Umgang mit den Akkus und Batterien beachten. Nicht immer dürfen die Stromversorger einfach so im Reisegepäck transportiert werden", wie Thomas Michel vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt.

Wer mit dem Auto oder der Bahn verreist, muss sich zwar nicht an rechtlichen Vorschriften orientieren, einige wichtige Punkte bei der Lagerung der Akkus und Batterien sollten dennoch berücksichtigt werden. So sollten diese beispielsweise keiner großen Hitze ausgesetzt werden. Bei einem überhitzten Innenraum könnte es ansonsten dazu kommen, dass sich das Sicherheitsventil einer Batterie bei einer Temperatur ab 54 Grad öffnet und die Batterieflüssigkeit nach außen tritt – was unter Umständen zu Gesundheitsschäden führen oder das jeweilige elektronische Gerät unbrauchbar machen kann. Auch sollte der Nutzer die Stromspeicher sicher verstauen, sodass sie nicht hin und her rollen oder wackeln önnen. Bei einem Flug ins Urlaubsland bestimmt die jeweilige Airline die Transportrichtlinien für die Stromversorger. Diese schreiben dem Passagier genau vor, was ins Handgepäck und in den Laderaum des Fliegers darf. "Ist eine Flugreise geplant, sollten sich Verbraucher früh genug bei ihrer Airline informieren, was und welche Menge an Akkus und Batterien mit an Bord darf", rät Michel. An heißen Urlaubsorten sollten Nutzer die starken Temperaturschwankungen nicht unterschätzen, die die Hitze in der prallen Sonne und die Klimaanlage im Zimmer verursachen. Dies kann den Akku und die Batterien – egal, ob im Gerät oder außerhalb gelagert – stark belasten. Es ist daher ratsam, Ersatzspeicher an einem trockenen Ort mit möglichst gleichbleibender Raumtemperatur aufzubewahren.

Das Smartphone, Tablet oder die Kamera sind im Urlaub stets dabei und viel in Gebrauch – auch am Strand oder Pool. Ersatz-Akkus oder externe Powerbanks gehören deshalb mit zum Gepäck. Es besteht die Gefahr, dass die Stromversorger nass werden oder ins Wasser fallen. "Wenn ein Akku oder eine Batterie in den Pool fällt, bedeutet dies nicht, dass sie nicht mehr nutzbar ist. Verbraucher sollten sie jedoch gründlich säubern beziehungsweise trocknen", erklärt Michel. Wenn aber doch mal ein Stromspeicher seinen Dienst versagt und im Reiseland entsorgt werden muss, ist eine fachgerechte Entsorgung wichtig. Wie die Richtlinien zur Batterie-Entsorgung im jeweiligen Urlaubsgebiet sind, lässt sich im Internet erfragen.

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