Extreme Schwankungen in der externen/internen Supply Chain und im Produktionsprogramm stellen die Vertriebs-, Produktions- und Logistikverantwortlichen vor immer größere Herausforderungen. Herausforderungen, die bereits in der Auslegung der Auftrags- und Prozessketten intensiv mit neuen Bewertungs-, Prognose-, Gestaltungs- und Steuerungskonzepten berücksichtigt werden.

Im Beitrag von

CLAAS – Bastian Linnenbrink, Head of Supply Chain Management, Harsewinkel
Die Neuausrichtung der Logistik bei CLAAS – ein Muss für neue
Erfolge und Absicherungen im Supply Chain Management

wird deutlich, wie es gelingt, trotz der starken Schwankungen in der Supply-Chain einen wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb über alle Prozessketten zu gestalten.

Ein erfolgreiches Logistikmanagement basiert auf einem abgestimmten Konzept von Logistikvereinbarungen mit Lieferanten, einer stringenten Lieferantenkommunikation, einer fairen Lieferantenbewertung, einer agilen Gestaltung des externen Transportnetzwerkes, eines modernen Behältermanagements und einer adäquaten IT-Unterstützung für alle Teilbereiche.

Der Vortrag von CLAAS ist nur ein Vortrag, den der AKJ Automotive unter dem Motto „Schlank, agil und zukunftsorientiert – Prozess- und Strukturinitiative 4.0“ neben den anderen Vorträgen der Unternehmen

Bosch, Bosch Rexroth, CLAAS, Daimler, Daimler Protics, DHL, Ford, GfPM, Hager Group, Hella, htw saar, IBM, IPL, Optimum, Rhenus Automotive, Schaeffler, Schaltbau, Schmitz Cargobull, Volkswagen, Yazaki und ZF Friedrichshafen, u.a.

vorstellen und diskutieren. Es werden besonders die Themen angesprochen, wie die Fabriken intern sowie die Lieferketten von Morgen Zug um Zug aufgebaut, digitalisiert und gesteuert werden können. Dass dies kein einfacher Prozess ist, ist den Verantwortlichen klar, denn es geht um Veränderungen, die auch Widerstände erzeugen. Diese gilt es mit schlüssigen Konzepten abzubauen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.akjnet.de/automotiveprozesseit2018

Hierbei helfen auch die Ideen der Dienstleiter für Digitalisierung und Industrie 4.0. Deshalb werden von den Teilnehmern zu den einzelnen Aspekten eigene Innovationen eingebracht, die wir gesondert sammeln, vorstellen und diskutieren.

Einzelne Dienstleister und Zulieferer, die die Veränderungsprozesse in der Automobilindustrie unterstützen, stehen in der Veranstaltung für Gespräche zur Verfügung um ggf. auch Konzepte und Innovationsbeispiele aus der Logistik, Fertigung/Montage und für die Evaluierung, Steuerung und Versorgung von Prozessketten zu diskutieren.

Darüber hinaus besteht die Gelegenheit zum Besuch der Werke Bosch mit Bosch Rexroth in Homburg und Schaeffler in Homburg mit richtungsweisenden i4.0-Technologien.  

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