Für die Stärkung von Demokratie und Freiheitsrechten, für eine offene aufgeklärte Gesellschaft und für eine weitere Europäisierung Europas setzt sich seit dreißig Jahren der Talheimer Verlag ein. Im Wissen um die Zukunftsfähigkeit des gedruckten Buches veröffentlicht talheimer Bände zu Bildung, Arbeit, Digitalisierung, Gleichberechtigung, Philosophie und Religionskritik. Geleitet von Irene Scherer und Welf Schröter gehört talheimer nach dreißig Jahren immer noch sich selbst, entscheidet autonom und ist zwischen den großen Medienhäusern unterwegs. Die gemeinsamen Leitmotive bilden die Erbschaft der Werte der Trikolore, der Menschenwürde und der Rechtstaatlichkeit sowie der Wunsch nach einer weitergehenden Demokratisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Seit drei Jahren verlegt talheimer eine neuartige Buchzeitschrift unter dem Namen „Latenz“, ein Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur. Während die ersten beiden Ausgaben den Themen „Wer ist das Volk? Die Vermessung der Demokratie – Spannungen im zivilgesellschaftlichen Bewusstsein“ (2016) und „Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen“ (2017) nachspürten, titelt die neueste dritte Ausgabe „Die Versprechen der Freiheit. Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften.“ Die „Latenz 03/2018“ wird auf der Frankfurter Buchmesse am Stand des Talheimer Verlages (3.1 A 108) vorgestellt. Die fünfköpfige Redaktion der Latenz wird von einem großen internationalen und interdisziplinären Beirat aus Wissenschaft und Gesellschaft begleitet: „Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden. Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der ,Latenz‘ verpflichtet.“

Nach mehr als dreißig Jahren kreativen Engagements als Sachbuchverlag setzt talheimer noch immer auf die Kraft des Lesens, des kritischen Überlegens und herausfordernden Gesprächs. talheimer sucht Leserinnen und Leser, die bereit sind, über sich und die Zeit zu reflektieren, in der sie leben. Die Formen des Nachdenkens mögen verschieden sein, in allen Formen wird es aber des Moments der Kritik, von Frage und Rückfrage nicht entbehren können. Es sind die Brüche in den Lebensläufen der Menschen, die zum Buch drängen, wenn persönlich-private Brüche mit den großen gesellschaftlichen zusammenfallen.

talheimer will Zugänge schaffen zu so unterschiedlich Denkenden wie etwa Ernst Bloch, Helmut Fahrenbach, Eugen Rosenstock-Huessy, Nikolaj Berdijaev, Karola Bloch, Jürgen Teller, Anne Frommann, Rudi Dutschke, Jan Robert Bloch, Henri Lefebvre, Pierre Bourdieu, Eberhard Braun, Wolfram Burisch, André Gorz, Martin Bonhoeffer oder Lou von Salomé. Dabei ist Widerspruch und Pluralität bestechender als ideologisierter Gleichklang. In diesem ideologiekritischen Geiste arbeitet talheimer in einer Buchreihe mit dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) zusammen.

Über die Talheimer Verlag Medienberatung und Consulting GmbH

Der Talheimer Verlag veröffentlicht Sach- und Fachbücher sowie Biografien aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Pädagogik, Psychologie, Philosophie, Technikwissenschaften, Arbeitswelt, Digitalisierung, Demokartie, Bürgerrechte und Europa.

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