3D-Druck ist weltweit in aller Munde und macht weder vor großen Bauvorhaben noch vor der privaten Nutzung halt. In Amsterdam wird beispielweise ab Anfang 2019 die erste im 3D-Druck entstandene Brücke zum Flanieren einladen. Auch die ROWA Masterbatch befasst sich mit dem Trendthema und erweist sich mehr und mehr als idealer Partner für diverse 3D-Druck-Produkte.

Der 3D-Druck ist ein generatives Verfahren zur schichtweisen Fertigung von dreidimensionalen Gegenständen auf Basis digitaler 3D-Modelle, bei dem verschiedene Materialien wie Kunststoffe, Fotoharze, Metalle und Silikone verarbeitet werden. Die ersten Techniken wie Stereolithographie, selektives Lasersintern und die Schmelzschichtung, englisch Fused Filament Fabrication (FFF), wurden bereits in den 80er Jahren erfolgreich angewandt.

Populär ist 3D-Druck vor allem für die Fertigung von Prototypen, komplexen Modellen und Ersatzteilen. Der Prototypenbau mittels 3D-Druck bis hin zur Kleinserienproduktion hat unter anderem in den Bereichen Architektur, Kunst, Maschinenbau, Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Bauverfahren erfolgreich Einzug gehalten. Eine weitere Anwendung des 3D-Drucks ist die individualisierte Fertigung bzw. Mass Customization: Als Beispiel hierfür sind individuelle, der Fußform angepasste, maßgeschneiderte Schuhe zu nennen. Experten erwarten, dass der Markt für 3D-Druck in den nächsten Jahren signifikant wachsen wird, für einige Branchen könnte das Verfahren sogar eine revolutionäre Bedeutung haben.

ROWA Masterbatch, als Hersteller von Farb- und Additiv-Masterbatches und Anbieter kundenspezifischer Lösungen, unterstützt mit der Verleihung verschiedener Farben und Eigenschaften die Etablierung des 3D-Drucks. In einem ersten Projekt, das in Kooperation mit Dr. Thorsten Pretsch, dem Leiter des Forschungsbereichs für Synthese- und Polymertechnik des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam-Golm erfolgt, testet ROWA Masterbatch die Produkte ROWALID® FFF für die Herstellung von Filamenten und deren Verwendung für die Schmelzschichtung. Seitens ROWA Masterbatch zeichnet Produktmanagerin Dr. Natalia Olichwer für das Projekt verantwortlich: „Das Thema 3D-Druck ist ein sehr spannendes, und wir freuen uns, auf diesem Gebiet zusammen mit dem renommierten Fraunhofer-Institut Erfahrungen zu sammeln. Unsere ersten Testergebnisse sind sehr vielversprechend und einer Weiterverfolgung definitiv wert.“ Das ist also sicherlich nicht das letzte Mal, dass die ROWAnews über 3D-Druck berichtet!

Über die ROWA GROUP Holding GmbH

ROWA GmbH wurde 1958 gegründet und ist ein Partner der ROWA GROUP. Überall auf der Welt steht die Marke ROWA für technische Kompetenz, moderne Produktgestaltung und kundenorientierten Service. Maßgeschneiderte Kundenlösungen haben bei ROWA Tradition und sind selbstverständlich! Die Entwicklung von neuen Produkten, die Suche nach alternativen Rohstoffen und die stetige und nachhaltige Optimierung unserer Prozesse, gepaart mit modernster Technik, motivierten Mitarbeitern und ökonomischem Umweltschutz, haben bei uns den höchsten Stellenwert. In 2010 wurde die ROWA GmbH in die ROWA GROUP Holding GmbH umbenannt und die Abteilungen Lack und Masterbatch als ROWA Lack GmbH und ROWA Masterbatch GmbH – Fachbereich: Farb- und Additivmasterbatches – neu gegründet.

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