Mit Gewalt in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen sowie den unterschiedlichen  Bedeutungen des Begriffs setzt sich die neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ auseinander. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt das Heft ab sofort vor. Es enthält 14 Beiträge. Untersucht wird Gewalt in und an verschiedenen Gruppen und Bereichen, ebenso wird beispielsweise das Phänomen der „Radikalisierung“ in den Blick genommen.

Zu den Themen zählen das Gewaltverständnis der Autonomen, die rechtsextreme Gewalt vor und nach der Wiedervereinigung, die sexuelle und häusliche Gewalt gegen Frauen, die Jugendgewalt, der Terrorismus, mediale und reale Gewalt oder Gewalt an Tieren. Wie unterschiedlich eng oder weit die Definition des Begriffes sein kann, zeigt ein Aufsatz, der sich mit dem Konzept der „Symbolischen Gewalt“ befasst. Die Wechselwirkung von „Gewalt und gesellschaftlichen Debatten“ kommt zur Sprache, das Verhältnis von „Gewalt und Opfer“ wird in historischer Perspektive betrachtet. Zum Thema „(Staats-)Gewalt und moderne Gesellschaften“ nimmt ein abschließender Beitrag Stellung. Die wissenschaftlichen Aufsätze werden abgerundet durch einen Essay – teils polemisch zugespitzt – des freien Journalisten Jo Berlien.

Die Zeitschrift „Bürger & Staat“ richtet sich an das Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit. Sie erscheint dreimal jährlich. Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. 

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