Die heutige FT-Berichterstattung ist Teil einer Reihe von falschen und irreführenden Informationen, die von der FT seit Januar 2019 veröffentlicht werden. Gegen Dan McCrum und die Financial Times haben wir bereits vor dem Landgericht München ein Verfahren wegen der wiederholten falschen Darstellung von vertraulichen Informationen und/oder Betriebsgeheimnissen sowie der Fehlzitierung von Dokumenten eingeleitet.

Die heute veröffentlichten ungenauen Informationen wurden von der FT absichtlich falsch zitiert, um Tatsache und Fiktion weiter zu verzerren.

Um unser internationales Geschäftsmodell im Allgemeinen zu verdeutlichen: Mehr als 50% des Transaktionsvolumens von Wirecard stammen aus Regionen wie den USA, Lateinamerika und Asien, in denen Wirecard derzeit keine eigenen Acquiring- oder Issuing-Lizenzen besitzt, sondern mit Partnern wie lokalen Finanzinstituten und Dienstleistern zusammenarbeitet. Dies ist bei großen multinationalen Zahlungsunternehmen üblich, um spezifische lokale Kunden- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Unsere Kunden, die diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen reichen von Regierungen bis hin zu lokalen Kleinstunternehmern sowie einigen der weltweit größten Unternehmen im Einzelhandel oder der Reisebranche. Der Anteil der im Rahmen von Lizenz-Partnerschaften abgewickelten Transaktionen nimmt dabei immer weiter ab, da Wirecard kontinuierlich bestrebt ist, eigene inländische Lizenzen rund um den Globus zu erhalten – allein 2018 kamen fünf weitere lokale Lizenzen hinzu.

Wirecard kann ohne Zustimmung der Betroffenen keine Stellungnahmen zu einzelnen Kunden-, Lieferanten- oder Partnerbeziehungen abgeben.

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