Ein schneller Blick über die Schulter – und schon lassen sich auf zahlreichen Notebook- und Tablet-Displays vertrauliche Daten ausspähen. Ein aktuelles Experiment des Cybersicherheitsunternehmens Kaspersky zeigt, wie groß das Risiko des sogenannten Visual Hacking etwa in der Bahn ist. Dabei lassen sich Daten auch unterwegs ganz einfach schützen. 3M Blickschutzfilter genügen, um den allzu neugierigen Schulterblick wirksam zu unterbinden.

Ein von Kaspersky beauftragter Tester hat in dem Experiment an fünf Werktagen insgesamt 170 Zugwaggons dahingehend geprüft, wie viele potentielle Geschäftsgeheimnisse von Bahnreisenden über Bildschirme von Laptops, Smartphones und Tablets, physische Dokumente und Telefongespräche ihren Mitreisenden frei Haus präsentieren. Das Resultat: Lediglich fünf Prozent (49 Stück) der Laptops, auf denen ein Business-Programm lief, wurden mit einer Blickschutzfolie geschützt.

Vertrauliche Daten aus E-Mails erspähen
Insgesamt konnte der Tester auf 1.193 Bildschirmen ein genutztes Business-Programm einsehen. E-Mail-Anwendungen lagen damit mit 58 Prozent vor Office-Dokumenten (25%) und Web-Browsern (11%). „Vor allem die Nutzung von E-Mails gibt freien Blick auf Unternehmensdaten. Allein durch Signatur und Betreff werden für Dritte geschäftliche Interna offenbart, die für Außenstehende nicht zugänglich sein sollten“, erklärt dazu Stephan Schilling, Testbeauftragter von Kaspersky.

Digitaler Wandel verstärkt Visual Hacking
Unternehmen wie Privatpersonen sollten sich darüber im Klaren sein, dass der eigene Bildschirm in öffentlichen Räumen nicht wirklich privat ist. „Der digitale Wandel verstärkt Visual Hacking. Warum? Weil es mittlerweile egal ist, wo und wann wir arbeiten“, sagt Anne Mickler, Corporate Communications Manager für die Region DACH bei Kaspersky. „Ob im Zug, am Flughafen oder im Café – sensible Unternehmensinformationen müssen unterwegs ebenso geschützt werden wie im Büro. Das bedeutet allerdings, dass wir uns der Gefahr bewusst werden sowie passende Sicherheitsmaßnahmen wie den Einsatz von Sichtschutzfolien ergreifen müssen.“

Hauchdünner und wirksamer Schutz
Eine einfache wie wirksame Maßnahme sind Blickschutzfilter für PCs und mobile Endgeräte. Sie verhindern das Ausspähen vertraulicher Daten vom Bildschirm. Passende 3M Blickschutzfilter gibt es fast für jedes aktuelle Business-Gerät. „Der hauchdünne Schutz aus Kunststoff wird mit kleinen Klebelaschen befestigt und verhindert das unerwünschte Mitlesen. Bereits bei einem Winkel von 30 Grad schützt der Filter vor dem unerlaubten Blick vom Sitznachbar, der Nutzer hingegen sieht ein vollkommen klares Bild“, sagt Kay-Uwe Schenke, Market Development Manager bei 3M für IT Produkte in Central Europe. Zur Auswahl stehen verschiedene Varianten, in der Ausführung Standard mit glänzender oder matter Oberfläche oder in der Ausführung Gold mit einer golden schimmernden und einer schwarzen Oberfläche. Speziell für hochauflösende Displays sind 3M High Clarity Blickschutzfilter geeignet.

Zusätzlicher Kratzschutz für das Display
Praktisch für Geschäftsreisen und die Verwendung des Notebooks unter verschiedensten Umgebungsbedingungen: Dank der patentierten, strapazierfähigen Oberfläche schützt der Blickschutzfilter gleichzeitig das Display vor Kratzern, Schmutz und Staub. Bei fast allen Modellen kann der Filter ganz einfach im zugeklappten Notebook verbleiben.

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