Der diesjährige 6-Stunden-Lauf am Osnabrücker Rubbenbruchsee hatte gleich mehrfach Rekorde zu bieten. Nicht nur, dass aufgrund von Voranmeldungen und Nachmeldern die Teilnehmerzahl von 300 LäuferInnen geknackt wurde, auch waren die Temperaturen bei dieser Veranstaltung am See auf dem 3130 m langen Rundkurs mit deutlich über 30 Grad, noch nie so heiß wie an diesem 31. August. Das dies auch bedeutete, dass rekordverdächtige Mengen an Getränken von der Verpflegungsstelle ausgeschenkt wurden, versteht sich von selbst.

Prominente Beteiligung garantierte die sogenannte Promi Staffel mit der Berliner Schauspielerin Annika Ernst, dem VfL Trainer Daniel Thouine, Ex-Europarekordler über 10000 Meter, Jan Fitschen, den Unternehmern und Botschaftern von HelpAge Karsten Wulf und Gunnar Sander. Nachrichtensprecher Thorsten Schröder, der als Schirmherr bei HelpAge fungiert und die Staffel unterstützen wollte, kam aufgrund von Verkehrsproblemen leider nicht von Hamburg am Rubbenbruchsee an.

Beim Startschuss drängte sich die große Menge von hochmotivierten und fröhlichen LäuferInnen durch den eigens am See errichtete Start/Ziel-Bogen. Auch wenn zu Beginn des Laufevents die SportlerInnen noch dicht beieinander liefen, entzerrte sich das Feld schnell. Zu groß waren die Unterschiede hinsichtlich der Leistung und auch im Vorhaben, was an diesem heißen August Samstag an sportlicher Leistung zu absolvieren sein sollte. Einig waren sich alle LäuferInnen auf jeden Fall darin, dass sie für die gute Sache unterwegs waren um, die Kampagne „Jede Oma zählt“ von HelpAge Deutschland e.V. zu unterstützen.

Zumindest drei Runden um den See absolvierten jene LäuferInnen, die aufgrund der hohen Temperaturen doch besser das Rennen beendeten, um sich in den Schatten zu begeben. Die allermeisten Sportler ließen sich aber nicht beirren und trotzten der Hitze, um am Ende der Veranstaltung um 16 Uhr mindestens einen Halbmarathon, meistens aber 30 km oder einen Marathon oder auch mehr Kilometer in den 6 Stunden absolviert zu haben.

Siegreich waren am Ende in der Einzelwertung:

Jan Sievers mit 69,939 Kilometern, gefolgt von Bernhard Torben mit 67,156 km sowie Martin Kemna mit 66,766 km. Bei den Frauen Juliane Denissen mit 59,707 km, Svenja Borris mit 55,3456 km und Natascha Engmann mit 54,631 km.

In der Staffelwertung waren gesamt 16 Teams am Start, von denen das Team „Laufen gegen Leiden 1“ mit 87,543 km den siegreichen 1. Platz belegte, gefolgt von „Lega S….läuft“ mit 72,528 km und den „adidas runners“ mit 70,384 km.

Auch die HelferInnen hatten alle Hände voll zu tun, um die LäuferInnen mit Getränken und Verpflegung zu versorgen. Ohne freiwillige HelferInnen geht bei einer solchen großen und lang andauernden Veranstaltung nichts, resümierte Mathias Hornung vom HelpAge Team, der gemeinsam mit Günter Liegmann und Lutz Hethey die Veranstaltung verantwortete.

Nach der Veranstaltung war man sich aufgrund der positiven Resonanz ganz sicher, dass es in 2020 einen 5. Osnabrücker 6-Stunden-Lauf geben wird.

Unser besonderer Dank gilt allen HelferInnen, dem Café Bistro am Rubbenbruchsee, der Feuerwehr Osnabrück-Mitte, den Johannitern, den Fotografen Kai Ostermann und Reinhard Rehkamp, dem Zeitnehmer Jan-Philipp Struck, unseren prominenten StaffelläuferInnen und besonders allen Sportlern auf der Strecke.

Herzlichen Dank!

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