Mit „Erbe ohne Todesfall“ von Ingo Kochta hat sich die EDITION digital zum ersten Mal auf das Gebiet der Wirtschaftsthriller gewagt: Auf 512 Seiten und in 44 Kapiteln lässt der Autor seinen auf dem Landes bei Leipzig in recht geordneten Verhältnissen lebenden Helden Ivo Tacht eine außerordentlich spannende Geschichte erleben. Diese beginnt an einem ganz normalen freien Tag ganz harmlos – mit der Entgegennahme eines schon nicht mehr so normalen Briefes: „Er sah sich das unscheinbare Kuvert an. Ein monströser Absender zog sein Interesse auf sich. Anwaltskanzlei Prof. Dr. jur. Dr. hc. mult. Heribert Massler, Dozent für Internationales Recht an den Universitäten Leipzig – Humboldt-Universität Berlin – Karlsuniversität Prag. Und alles noch einmal in drei weiteren Sprachen. Was zum Teufel wollte diese Anwaltskanzlei mit einer derartigen Aufmachung von ihm? Alles Grübeln brachte nichts, da half nur öffnen.“ Was Ivo Tacht dann auch ohne langes Zögern tut. Nur wenig später tritt er eine Reise nach Malta an, wo ihm die Übernahme der Position des Geschäftsführers der dort ansässigen vorgeblichen Kunsthandelsfirma ‚Antiquity and Modern Art Service Ltd., kurz AMAS, mit Sitz in Mdina angetragen wird. So sieht es der testamentarische Wille seines vor Jahren angeblich bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen Vaters Cornelius Tacht vor. Tatsächlich jedoch ist Cornelius Tacht noch am Leben. Sehr schnell und sehr erfolgreich gewöhnt sich sein Sohn an sein neues Leben, in dem er es schon bald mit hochgestellten Persönlichkeiten, Königen und Kardinälen und sogar mit dem Papst persönlich sowie mit streng gehüteten Geheimnissen zu tun bekommt, aber auch mit plötzlich in seinem Körper erwachenden mysteriösen übersinnlichen Kräften und mit Frauengeschichten. Außerdem droht AMAS eine anfangs unbekannte Gefahr. Wird der neue Chef AMAS retten können? Wer hat seine Freundin Angela entführt? Und was hat das alles mit einem geheimnisvollen Templerschloss in den Pyrenäen, mit der „weißen Eminenz“ und mit dem „Kreis der Dreizehn“ zu tun? Die leicht überarbeitete und mit einem neuen Titel versehene Neuauflage des erstmals 2012 im Projekte-Verlag Cornelius Halle als „AMAS Mdina“ erschienenen, aber wegen der Insolvenz nicht lange verkauften Buches ist ab 1. Oktober unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben.

Leider hat der Autor das Erscheinen dieser Neuausgabe seines rasant geschriebenen Krimis nicht mehr erleben können, da er kurz zuvor, am 7. August 2019, in Stößen bei Naumburg an der Saale „im Alter von 62 Jahren völlig unerwartet verstorben ist“, wie es in einer Traueranzeige heißt. Zu Beginn des Buches bedanken sich Witwe Christa Kochta und Tochter Nadine im Namen ihres verstorbenen Mannes und Vaters „recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit und liebevolle Unterstützung bei dem Verlag EDITION digital, Frau Gisela Pekrul“.

Ingo Kochta war am 29. März 1957 im damaligen Bezirk Halle geboren worden. Er besuchte die Polytechnische Oberschule und begann anschließend eine Berufsausbildung als Agrochemiker. Nach seiner Armeezeit nahm er das Studium des Agraringenieurwesens auf. Bis zum Sommer 1989 war er in der Landwirtschaft tätig. Dann wechselte er in den Gartenbau und übte dort unterschiedliche Tätigkeiten in der Produktion und Vermarktung aus. Seit 2017 war er als Bereichsleiter für Pflanzen in einem mittelständischen Einzelhandelsunternehmen tätig.

Ingo Kochta: Erbe ohne Todesfall. Ein Wirtschaftsthriller
ISBN: 978-3-96521-155-1 (Buch), 978-3-96521-156-8 (E-Book)
512 Seiten, 18,80 Euro.
https://edition-digital.de/Kochta/Erbe/

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Über die EDITION digital Pekrul & Sohn GbR

EDITION digital wurde 1994 und damit vor nunmehr fast 25 Jahren gegründet und gibt neben E-Books (vorwiegend von DDR-Autoren) Kinderbücher, Krimis, historische Romane, Fantasy, Zeitzeugenberichte und Sachbücher (NVA-, DDR-Geschichte) heraus. Ein weiterer Schwerpunkt sind Grafiken und Beschreibungen von historischen Handwerks- und Berufszeichen sowie Belletristik und Sachbücher über Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt umfasst das Verlagsangebot, das unter www.edition-digital.de nachzulesen ist, derzeit fast 1.000 Titel (Stand September 2019).

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