Das neue Kompendium „Technisches Licht“ der Fachzeitschrift ep Elektropraktiker zeigt den neues-ten Stand der Technik bei der LED-Beleuchtung auf. Für den professionellen Anwender und Planer ist das neue Heft ein Kompass für die Praxis.

Zu Beginn der 90er Jahre war die Lumineszenzkonversion die einzige Mög-lichkeit, weißes LED-Licht zu erzeugen. Das bläulich kalte Licht erzeugte ein kühles Ambiente, was die Begeisterung bei Anwendern und Lichtplanern in Grenzen hielt. Aktuelle LED-Leuchtmittel bieten ein breites Farbspektrum und erlauben das Dimmen mit einer Verschiebung der Farbtemperatur.

Der ep begleitete diesen Wandel stets aufmerksam mit Blick auf die elektro- und lichttechnischen Grundlagen und praktischen Erfordernisse. Im Jahr 2012 befasste sich Fachautor Stefan Fassbinder in der ep-Beitragsserie „Grundlagen, Vorteile und Beschränkungen der LED“ mit all diesen Tücken.

Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Heft widmet sich den weitverbreiteten T8-Leuchtstofflampen, die nach dem Willen der EU ab dem Jahr 2023 von der Bildfläche verschwinden sollen. Christoph Mordziol erläutert die entsprechenden Regularien und bewertet mögliche Alternativen.

Für Licht- und Elektroplaner besonders folgenreich ist zudem das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, nach dem die deutschen HOAI-Honorare mit Mindest- und Höchstsätzen nicht mit EU-Recht vereinbar sind. Ulf Greiner Mai erklärt, welche Konsequenzen sich daraus für die planenden Berufe ergeben.

Rüdiger Tuzinski, Chefredakteur des ep Elektropraktiker, fordert: „Die LED-Technologie kann einen wesentlichen Beitrag zur Klimaentlastung beitragen. Hier sind Hersteller und Elektrobetriebe gleicher-maßen in der Pflicht Aufklärungsarbeit bei ihren Auftraggebern zu leisten und dieser effizienten Tech-nologie weiter zum Durchbruch zu verhelfen“.

Das Spezial „Technisches Licht“ liegt der aktuellen Ausgabe des ep Elektropraktiker bei. Es ist als Dossier erhältlich unter www.huss-shop.de.

ep Elektropraktiker

Die Fachzeitschrift ep Elektropraktiker wendet sich an Elektrofachkräfte in Handwerk und Industrie sowie in Planungs- und Ingenieurbüros. Wichtige Themen sind Elektroinstallation, Gebäudesystem-technik, Elektrogeräte, Schaltanlagen, Leistungselektronik, Beleuchtungstechnik, erneuerbare Ener-gien. Für Entscheider in Handwerk und Industrie werden neben technisch-juristischen Fragestellungen auch die Gebiete Betriebsführung, Arbeitssicherheit, Aus- und Weiterbildung und der Einsatz verschie-dener Betriebsmittel erörtert. Der Elektropraktiker erscheint monatlich und wird von der Berliner HUSS-MEDIEN GmbH herausgegeben.

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Die HUSS-MEDIEN ist ein moderner B2B-Informationsdienstleister, der mit Fachzeitschriften, Sonder-publikationen und Informationsportalen, die Fach- und Führungskräfte der Wirtschaftszweige Bauwesen, Elektro- und Gebäudetechnik, Logistik und Recht mit Produkten, Praxis- und Hintergrund- wissen versorgt. Bei HUSS-MEDIEN erscheinen aktuell die Fachzeitschriften ep Elektropraktiker, rfe/eh Elektrohändler, Arbeit und Arbeitsrecht, Technische Logistik, Build-Ing., IVV immobilien vermieten & verwalten sowie Moderne Gebäudetechnik samt Sonderveröffentlichungen und digitalen Medien. Die HUSS-MEDIEN entwickelt und vertreibt elektrotechnische Praxishilfen (epINSTROM, Frag eVA), digitale Lernsysteme (deduu) und Software zur Gefährdungsbeurteilung in Organisationen (RISK CHECK). Der Berliner Fachverlag richtet außerdem renommierte Branchen-Veranstaltungen wie den Arbeitsrechts-kongress in Berlin, den DEUTSCHEN TGA-AWARD, den Deutschen E-Planer-Preis und den BIM-Kongress Building Life aus. Die HUSS-MEDIEN ist Teil der HUSS-Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Berlin.

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