Spot an für das Musikland Thüringen! Richtig, wer dabei an Bach, Liszt und Wagner denkt – oder an großartige Events wie die DomStufen-Festspiele in Erfurt, den Weimarer Sommer oder das Rudolstadt Festival. Oftmals weniger bekannt, dafür neben den großen Highlights 2020 ins rechte Licht gerückt: die immense musikalische Tradition in vielen Thüringer Städten. In Altenburg befindet sich beispielsweise Deutschlands einzige Pergament-Fabrik, in der seit 1882 Naturtrommelfelle u. a. für Musikinstrumente von Hand gefertigt werden; das Loh-Orchester in Sondershausen überzeugt seit über 400 Jahren sein Publikum mit höchstem Hörgenuss. Im Frühjahr geht es bereits rund mit den Thüringer Bachwochen und Opern-Premieren an den renommierten Theaterhäusern in Meiningen und Weimar. Spektakulär wird es vor allem Ende Februar in Gotha mit der Welturaufführung des Stummfilms "Beethoven" aus dem Jahr 1927 mit Live-Orchesterbegleitung, während im April in Eisenach das 399. Wartburgkonzert von Deutschlandradio Kultur stattfinden wird.

Klassiker im Frühling: Bach und Beethoven

Zu den zahlreichen Höhepunkten im musikalischen Kalender gehören die Thüringer Bachwochen, die vom 3. bis 26. April 2020 unter dem Motto „Play Bach!“ begeistern. Bachs Werke werden an originalen Wirkungsstätten neu interpretiert und mit Tanz, Elektronik und Jazz kombiniert. Mit Pauken und Trompeten in vielen Thüringen Städten gefeiert: der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. In Gotha kommt es zu einer Welturaufführung des Stummfilms „Beethoven“ samt live ertönender Orchestermusik.

Beim größten auf Barockmusik spezialisierten Musikfestival Thüringens, den Thüringer Bachwochen, sind die authentischen Lebens-und Wirkungsorte Johann Sebastian Bachs Rahmen für anspruchsvolle Konzerte. Das Programm reicht von Motetten des frühen 17. Jahrhunderts bis zu deutschen Erstaufführungen, vom Tanztheater bis zur Virtual-Reality-Produktion. Die mit Spannung erwartete Virtual-Reality-Produktion findet in der sogenannten Himmelsburg statt, der Kapelle des Weimarer Stadtschlosses, die bei einem Brand zerstört wurde. Hier führte Bach einst viele seiner Werke auf. Mit Brille und Kopfhörer können Bachfreunde einen Ausflug ins 18. Jahrhundert unternehmen und mit der Kantate 182 die besondere Akustik der Schlosskapelle erleben. Eröffnet wird das Festival 2020 mit einer Aufführung der Johannespassion durch das renommierte Ensemble The English Concert in der Bachkirche zu Arnstadt, in der Johann Sebastian Bach seine erste Anstellung als Organist hatte. Im Erfurter Zughafen werden der israelische Mandolinist Avi Avitalmit und der Jazz-Pianist Omer Kleingegenüber Bachs „Chaconne“ aus der Violin-Partita Nr. 2 d-Moll zum Ausgangspunkt von Improvisationen über Bachs Musik machen. Weitere geschichtsträchtige Spielorte: die Georgenkirche in Eisenach, die Stadtkirche St. Peter und Paul in Weimar, die Thomaskirche in Erfurt sowie das Meininger Staatstheater. Im Meininger Staatstheater wird Bachs Matthäuspassion auf außergewöhnliche Weise zu erleben sein – mit „Kamea Dance Company – l’arte del mondo; Matthaus Passion 2727“ (10.04.). Die Frage, welche Wirkung diese Passion wohl 2727, 1000 Jahre nach ihrer Uraufführung, entfalten wird, bildet den Ausgangspunkt einer bewegenden tänzerischen Auseinandersetzung um dieses Werk wie um universelle menschliche Erfahrungen – entwickelt und

präsentiert von einem der führenden Ensembles in der lebendigen israelischen Tanzszene. Begleitet wird die Kamea Dance Company von dem Barock-Spezialisten Werner Ehrhardt und seinen Ensembles, die die Matthäuspassion live und ergreifend musizieren. Arnstadt ehrt Johann Sebastian Bach und dessen Vorfahren auf besondere Weise: Der Kulturbetrieb der Stadt lädt zur bereits 16. Auflage des Bach-Festival-Arnstadt ein (19. bis 22.03.). Erstmals steht das Festival im Zeichen eines Mottos – 2020 wird die Tradition des Stadtpfeiferamtes näher beleuchtet. In Arnstadt wirkten Mitglieder der Bachfamilie über vier Generationen hinweg als Stadtpfeifer, gräfliche Hofmusiker, Komponisten, Instrumentenbauer und Türmer.

DER BEETHOVEN-MARATHON Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens hält in der Residenzstadt Gotha Einzug: Die Thüringen-Philharmonie Gotha-Eisenach betrachtet den großen Komponisten allerdings mit Humor. So heißt es im Kulturhaus Gotha: „Total BeatHoven 2020!“, eine musikalisch-kabarettistische Betrachtung mit Werken von und über Ludwig van Beethoven – unter Leitung des britischen Dirigenten und Comedian Rainer Hersch (20. & 21.02.). Mit Sicherheit ein beeindruckendes Erlebnis: die Welturaufführung des Stummfilms "Beethoven" aus dem Jahr 1927 mit Live-Orchesterbegleitung im Kulturhaus Gotha (29.02.). Die Uraufführung ist eine Koproduktion von ARTE/ZDF sowie der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Dass sich anlässlich des 250. Geburtstags von Beethoven das Meininger Staatstheater geradezu in der Pflicht sieht, mit dem Komponisten durch das Jubiläumsjahr zu gehen, ergibt sich aus der Historie ebenso wie aus der Überzeugung, dass Beethovens Musik an diesem Ort erklingen soll. So lädt Meiningen unter dem GMD Philippe Bach zu einer spannungsvollen und abwechslungsreichen Konzertsaison ein, in der über das Kalenderjahr hinweg alle neun Beethoven-Sinfonien zur Aufführung gelangen. Nach dem Neujahrskonzert geht es in den Monaten März und April weiter mit der Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (05.03.) und der Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica”; 09.04.).

Altenburger Trommelfelle und des Wandrers Nachtlied in Ilmenau

Wer hätte das gedacht: Altenburger Pergamente in den Luxusjachten und Penthäusern des internationalen Jet-Sets und im weltweiten Musikinstrumente- und Orgelbau. Das Unternehmen ist in Europa nahezu konkurrenzlos und deutschlandweit einzigartig. In Ilmenau wird 2020 eine Sonderausstellung im GoetheStadtMuseum entzücken, die das gesellige Liedgut genauer unter die Lupe nimmt.

Wer hat’s erfunden? Ja, aus Ilmenau kommt der Superman der Tonträgerbranche: Karlheinz Brandenburg, Miterfinder der MP3-Technik. Aber was hat es mit dem gut behüteten Geheimnis der Altenburger Trommelfelle auf sich, die weltweit im Musikinstrumentebau, im Möbelbau und bei der Restauration alter Bücher und Dokumente zum Einsatz kommen? Fakt ist: die Altenburger Pergament & Trommelfell GmbH in der Mozartstraße ist Deutschlands einzige Pergament-Fabrik. Seit 1882 werden hier Naturtrommelfelle von Hand gefertigt – hauptsächlich aus Häuten von Ziegen und Kälbern, vereinzelt aber auch von Dammwild. Die Herstellung ist reine Handarbeit – Details bleiben ein Geheimnis und sind nur zwei Personen bekannt, die ihr Wissen von Generation zu Generation weitergeben. In Altenburg wird ab diesem Jahr außerdem ein Jubiläum gefeiert: 40 Jahre Jazzklub Altenburg. Seit nunmehr vier Jahrzehnten sind die Veranstalter mit ihren Konzerten aus Jazz, Blues, Funk in Stadt und Land unterwegs. Und seit sogar knapp zwei Jahrhunderten feiert die Tanzschule Schaller in Altenburg, die als älteste Tanzschule Deutschlands gilt, die wunderbare Kombination aus Musik, Bewegung und Lebensfreude. Das erfolgreiche Familienunternehmen bietet in fünfter Generation Kurse an – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Teams der Latein- und Standard-Formationen des 1. Tanzsportclub Schwarz-Gold Altenburg e. V. tanzen ganz vorn in der Oberliga bzw. Bundesliga mit. Ilmenau zelebriert das „Musikland Thüringen 2020“ auf eigene Weise und gibt sich ganz dem Erbe Goethes hin: Eines der schönsten Gedichte Goethes entstand 1780 auf dem Gipfel des Kickelhahns bei Ilmenau. Inzwischen wurde „Wandrers Nachtlied“ mehrfach vertont und in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Die Sonderausstellung „Poesie am Kickelhahn – Von Wandrers Nachtlied zum Gabelbachlied“ im GoetheStadtMuseum Ilmenau wird daher ein besonderer Höhepunkt sein (26.04. bis 31.10.). In Ilmenau befindet sich mit der Walcker-Orgel zudem Thüringens zweitgrößte Orgel und zugleich eine der größten im mitteldeutschen Raum, weshalb in der Ilmenauer St. Jakobuskirche verschiedene Konzerte und Orgelführungen über das ganze Jahr erklingen werden. Und, wer hätte das gedacht: Der Jazzclub Ilmenau gewann gleich zwei Jahre in Folge den höchstdotierten Bundesmusikpreis für unabhängige Musikclubs und Veranstaltungsreihen. Als renommiertes Festival für zeitgenössischen Jazz werden zu den 47. Jazztagen Ilmenau hochkarätige Musiker und namhafte Bands die Bühnen betreten (23. bis 26.04.).

Musiktradition in der UNESCO-Welterbestadt Weimar

Auch wenn Goethe und Schiller die berühmtesten Wahlweimarer sind, hat die Stadt auch musikalisch Weltklang erreicht. Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Richard Wagner, Hector Berlioz, Johann Nepomuk Hummel und Richard Strauss weilten hier. Jeweils zu ihrer Zeit fügten sie der Weimarer Kunst- und Kulturgeschichte neue Kapitel hinzu.

Besucher können vor allem auf Bachs und Liszts Spuren wandeln. Die neu eröffnete Erlebniswelt „Bach in Weimar“ in der Bastille sowie die in der Nähe seines ehemaligen Wohnhauses installierte „Bach-Orgel“ erzählen über das Leben Bachs in Weimar. Während der Thüringer Bachwochen wird die ehemalige Schlosskapelle, in der Bach wirkte und die beim Schlossbrand 1774 vernichtet wurde, virtuell auferstehen. Vom 5. bis 26. April ist sie in einer Box vor dem Stadtschloss als die Virtual-Reality-Rekonstruktion zu besichtigen. Auch die Akustik wurde mit einem Bach-Werk nachempfunden. Das Liszt-Haus mit dem weitgehend original eingerichteten Arbeitszimmer und einer informativen Ausstellung ist ein wichtiger Schauplatz des Wirkens von Franz Liszt. Hier kam er noch viele Jahre immer in den Sommermonaten vorbei, um zu unterrichten und Konzerte zu geben. Zuvor lebte er 13 Jahre als Leiter der Hofkapelle, Komponist, Lehrer und Konzertorganisator in Weimar. Bis heute ist Weimar eine Musikstadt geblieben – dazu tragen die Hochschule für Musik FRANZ LISZT und die Staatskapelle Weimar ebenso bei wie zahlreiche Musik-Festivals. Auch das Deutsche Nationaltheater führt in seinem Repertoire mit der Staatskapelle Weimar und seinen Opern-Inszenierungen immer wieder die Werke der Weimarer Musik-Größen auf. Premiere am Deutschen Nationaltheater feiert im März die Oper „Ariadne auf Naxo“ (07.03.) und im April die Oper „West Side Story“ (30.03.).

Meininger Staatstheater und Schloss Elisabethenburg

Kulturgeschichte zum Anfassen, Anschauen und Hinhören bietet die Ausstellung „Meiningen – Musenhof zwischen Weimar und Bayreuth“ in den ehemaligen Wohnräumen von Georgs II. und seiner Frau Ellen. Das Schloss Elisabethenburg ist im April Schauplatz einer besonderen Buchpremiere: „Kulturelle Entdeckungen: Musikland Thüringen“.

Seit wann traten die Regenten als Freunde und Förderer von Kultur in Erscheinung? Womit sorgte das kleine Herzogtum Sachsen-Meiningen an der Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts in ganz Europa künstlerisch für Furore? Wovon war Max Reger abhängig? – Musikgeschichte lebendig in Szene gesetzt, das erlebt man in der Präsentation "Meiningen – Musenhof zwischen Weimar und Bayreuth". In der Präsentation zu Max Reger werden die großen Themen seines kurzen Lebens vorgestellt: Arbeit, Gier und Anerkennung. Im Empfangszimmer geht es um Hans von Bülow. Der Schüler von Wagner und Liszt wagte Neues, indem er sich intensiv mit dem Notentext auseinandersetzte und diesen virtuos interpretierte. Hier können Museumsbesucher auf ein Dirigentenpult treten und zwischen fünf Einspielungen von Brahms in Meiningen uraufgeführter Vierter Symphonie auswählen. Ein Highlight im Frühjahr am Meininger Theater: „Petite Messe Solennelle“ – Chor und Solisten des Meininger Staatstheaters singen Rossini (07.02.). Gioachino Rossini, einer der erfolgreichsten italienischen Komponisten, schrieb diese „kleine feierliche” Messe als Gelegenheitskomposition für die Einweihung der Privatkapelle einer Pariser Adelsfamilie. Fünf Jahre vor Rossinis Tod uraufgeführt, gehört die „Petite Messe Solennelle“ zu seinen Spätwerken. Einen Monat später sind „Der fliegende Holländer“ (Premiere, 27.03.) sowie „Esprit und Leidenschaft“ (28.03.) Themen am Meininger Staatstheater. „Esprit und Leidenschaft“ präsentiert das Mariani Klavierquartett, ein junges Ensemble, bestehend aus Musikern, die auch als Solisten erfolgreich sind, Professuren innehaben oder in großen Orchestern wie den Berliner Philharmonikern musizieren. Mit Schumann und Brahms bringen die Musiker und Musikerinnen die beliebteste Literatur für diese Besetzung zu Gehör. Im Schloss Elisabethenburg wartet im April eine Buchpremiere auf Zuhörer: „Kulturelle Entdeckungen: Musikland Thüringen“, heißt der neue Band, der mit einem Vortrag und Konzert feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt wird (20.04.). Auf 256 Seiten bietet der von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und der Weimarer Musikhochschule initiierte Band alphabetisch nach Orten sortiert eine schnelle und kompakte Übersicht über die Geschichte und Gegenwart des Musiklandes Thüringen. Der Vortrag zur Präsentation wird umrahmt von dem holländischen Harfenisten Remy van Kesteren, der eigene Kompositionen mit Werken Bachs kombiniert.

Musiktradition in Sondershausen

Die ehemalige Residenzstadt brilliert mit einer jahrhundertealten Musiktradition – nicht umsonst lautet der Slogan der Stadt „Im Herzen Musik“. Erfolgreiche Open-Air-Veranstaltungen, die beliebten Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen, zahlreiche Konzerte des Loh-Orchesters… Kurzum: Die Palette an musikalischen Aktivitäten ist lang.

Kammermusik und Klavierkonzerte in historischen Räumen zu hören, ist in Sondershausen allgegenwärtig. Hinzu kommen Veranstaltungen des Jazzclubs und der Bergarbeiterkapelle, Konzerte und Bildungsangebote der Thüringer Landesmusikakademie und des Carl-Schroeder-Konservatoriums, Meisterkurse und Workshops – man könnte meinen, Sondershausen ist musiksüchtig. Die Thüringer Landesmusikakademie hat sich inzwischen zum größten Konzertanbieter der Region entwickelt. Sondershäuser Liszt-Konzerte mit hochkarätigen Pianisten am Liszt-Flügel im Riesensaal des Sondershäuser Schlosses sind längst kein Geheimtipp mehr (April bis Oktober). Erlebnisreichen Hörgenuss darf man vom Loh-Orchester Sondershausen erwarten. Das Orchester ist seit Jahrhunderten hochgeachtet – frühere Kapellmeister ließen Kompositionen von Richard Wagner und Franz Liszt überhaupt erst populär werden. Je Spielzeit bringt das Orchester sechs Sinfoniekonzerte, drei Schlosskonzerte und fünf Loh-Konzerte zu Gehör. Hinzu gesellen sich Neujahrskonzerte und Operngalas. Im Theater Nordhausen spielt es als Theaterorchester. Im Erlebnisbergwerk Glückauf Sondershausen kommt im tiefsten Konzertsaal der Welt die Musik nicht zu kurz – mit Konzerten von Klassik bis Rock.

Über den Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V.

Im Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V. engagieren sich 19 Thüringer Städte seit 1994 aktiv für die touristische Entwicklung der Mitgliedsstädte selbst und die Förderung des Städtetourismus im Freistaat Thüringen. Bündelung der Kräfte, um im nationalen und internationalen Tourismuswettbewerb wahrgenommen zu werden, den Bekanntheitsgrad und die Gästezahlen zu erhöhen, sind die erklärten Ziele des Vereins.

Die Thüringer Städte überraschen mit Ihrer Vielfalt: Erleben Sie prachtvolle Residenzschlösser und Patrizierhäuser, Fachwerkhäuser in verwinkelten Gassen oder Kirchen von der Romanik bis zum Jugendstil. Entdecken Sie eine unvergleichlich dichte Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands. Große Persönlichkeiten wie Luther, Bach, Goethe, Schiller, Cranach, Herder und Liszt fanden hier ihre geistige und künstlerische Heimat und prägen die kulturellen Angebote.

Mitgliedsstädte: Altenburg, Apolda, Arnstadt, Eisenach, Erfurt, Gera, Gotha, Greiz, Ilmenau, Jena, Meiningen, Mühlhausen, Nordhausen, Rudolstadt, Saalfeld, Schmalkalden, Sondershausen, Suhl und Weimar, allesamt Städte mit einem unverwechselbaren Profil, vielfältig und reich an historischen Sehenswürdigkeiten, sind attraktive Reiseziele und bieten eine Vielfalt der Freizeitgestaltung.

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