Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 26.08.2020 Norwegen: Am Mittwoch (26.08.) gab die norwegische Regierung bekannt, dass Reisende aus Deutschland, Liechtenstein und einigen Regionen Schwedens sich ab Samstag (29.08.) nach der Einreise für mindesten zehn Tage in Quarantäne begeben müssen. Für die Zeit der Quarantäne muss bei den norwegischen Behörden eine Adresse und eine geeignete Unterkunft angegeben werden. Campingplätze werden hier nicht akzeptiert.

Update 26.08.2020 Ukraine: Am Mittwoch (26.08.) kündigte die ukrainische Regierung eine Einreisesperre für die meisten ausländischen Reisenden bis mindestens zum 28.09. an. Die Maßnahmen innerhalb des Landes wurden bis mindestens Ende Oktober verlängert. Ob Großveranstaltungen im September untersagt werden, wird aktuell noch geprüft.

Update 26.08.2020 Gibraltar: Am Mittwoch (26.08.) veröffentlichte das deutsche Auswärtige Amt aufgrund aktuell hoher Fallzahlen eine Warnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Gibraltar. Gibraltar wurde außerdem als Risikogebiet eingestuft.

Update 26.08.2020 Andorra: Am Mittwoch (26.08.) veröffentlichte das deutsche Auswärtige Amt aufgrund aktuell hoher Fallzahlen eine Warnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Andorra. Andorra wurde außerdem als Risikogebiet eingestuft.

Update 26.08.2020 Malta: Wie deutsche Behörden am Mittwoch (26.08.) berichteten, müssen ab Freitag (28.08.) auch Reisende aus Tschechien und Tunesien bei der Einreise nach Malta einen höchstens 72 Stunden alten, negativen COVID-19-Test vorlegen.

Update 26.08.2020 Russland: Nach Angaben deutscher Behörden von Mittwoch (26.08.) wurden auch Flugverbindungen zwischen Russland und der Schweiz wieder aufgenommen. Diese Flüge dürfen nur von Staatsbürgern der beiden Länder oder Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in einem der beiden Staaten genutzt werden. Dies gilt auch für Flugverbindungen mit dem Vereinigten Königreich und der Türkei.

Update 26.08.2020 Belgien: Die nächtliche Ausgangssperre in der Provinz Antwerpen wird aufgehoben. Die Verpflichtung zum Tragen einer Maske im Freien entfällt ab Donnerstag (27.08.) ebenfalls. Die Behörden empfehlen das Tragen einer Maske jedoch weiterhin.

Update 26.08.2020 Slowakei: Laut behördenangaben sollen ab dem 07.09. Flüge aus Ländern, die von der slowakischen Regierung als Risikogebiete eingestuft wurden, wieder zugelassen werden. Personen, die diese Flüge nutzen müssen mindestens 24 Stunden vor der Ankunft in der Slowakei ein Formular ausfüllen. Reisende aus Risikogebieten müssen außerdem einen negativen COVID-19-Test vorlegen und sich nach der Einreise in Selbstisolation begeben. Nach der Lockerung des Flugverbots sollen unter anderem Verbindungen von und nach Serbien, Russland, Nordmazedonien, die Vereinigten Arabischen Emirate und aus der sowie in die Ukraine angeboten werden.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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