Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 23.09.2020 Spanien: Am Freitag (25.09.) sollen die Quarantänemaßnahmen auf weitere Stadtteile von Madrid ausgeweitet werden. Welche Viertel betroffen sind, soll am Freitag bekanntgegeben werden.

Update 23.09.2020 Belgien: Ab Freitag (25.09.) wollen die belgischen Behörden Reisen in Risikogebiete ("Rote Zonen") nicht mehr verbieten, sondern nur noch stark davon abraten. Zu diesen Risikogebieten zählen beispielsweise Paris, Wien, Budapest, Spanien und Rumänien.

Update 23.09.2020 Vereinigte Staaten: Am Dienstag (22.09.) kündigte der Gouverneur von Kalifornien an, dass die Counties des Bundesstaates künftig in vier Stufen eingeordnet werden sollen, nach denen sich die geltenden Maßnahmen richten. Die Einstufung richtet sich nach den aktuellen Fallzahlen und den Positivitätsraten der durchgeführten Test.

Update 22.09.2020 Tschechien: Tschechien teilt Herkunftsländer von Reisenden nun in die Risikokategorien ‚hoch‘ und ’niedrig‘ ein, wie das britische FCDO am Dienstag (22.09.) meldete. Deutschland, Österreich und Schweiz werden als Länder mit niedrigem Risiko bewertet (Stand: 14.09.) und unterliegen somit keinerlei Einreisebeschränkungen.

Update 22.09.2020 Norwegen: Wie das Auswärtige Amt am Dienstag (22.09.) bestätigte, ist es Reisenden weiterhin unmöglich, mit der Colorline von Kiel nach Oslo zu gelangen, auch wenn die Verbindung in die entgegengesetzte Richtung wieder in Betrieb ist.

Update 22.09.2020 Österreich: Behördenberichten zufolge gilt in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg ab Freitag (25.09.) eine Sperrstunde von 22:00 Uhr. Lokale müssen zu dieser Uhrzeit schließen, im Rest des Landes gilt weiterhin die Grenze von 01:00 Uhr.

Update 22.09.2020 Vereinigtes Königreich: Ab Donnerstag (24.09.) dürfen Pubs und Restaurants in England nur bis 22:00 Uhr Ortszeit geöffnet bleiben und die Bewirtung ist nur noch an Tischen erlaubt. Die britische Regierung empfiehlt außerdem Telearbeit, falls dies möglich ist.

Update 21.09.2020 Italien: Nachdem die Vorlage eines negativen COVID-19-Tests (nicht älter als 72 Stunden) für Reisende aus Griechenland, Malta, Spanien und Kroatien schon seit Längerem Voraussetzung für die Einreise ist, gilt dasselbe ab Dienstag (22.09.) auch für Reisende aus Teilen Frankreichs (genauer: Paris, Île-de-France, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Occitanie, Nouvelle-Aquitaine, Auvergne-Rhône-Alpes, Korsika, Hauts-de-France).

Update 21.09.2020 Irland: Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass sich Deutschland seit Montag auf der ‚Green List‘ befindet, d.h. Reisende aus der Bundesrepublik sind von der 14-tägigen Quarantäne-Empfehlung nach Einreise nach Irland ausgenommen. Gleichzeitig wird jedoch angemerkt, dass Deutschland angesichts der weiter steigenden Zahlen vermutlich zum 28.09. wieder von der Liste gestrichen würde.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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