Nach zweiwöchiger Länderspielpause fliegt der Ball am kommenden Samstag auch für den VfL Gummersbach wieder in der 2. HBL. Gegen den ThSV Eisenach bestreiten die Oberbergischen am 8. Mai um 19:30 in der Werner-Aßmann-Halle ihre Begegnung des 30. Spieltags der Saison. Nach zuletzt vier Niederlagen in den letzten fünf Auswärtsbegegnungen müssen die Gummersbacher auch in der Fremde mal wieder doppelt punkten, um ihre Aufstiegschancen zu wahren. „Wir haben zuletzt auswärts keine guten Leistungen gezeigt“, räumt VfL-Spielmacher Fynn Herzig ein: „Gegen Eisenach erwartet uns ein hartes Spiel, aber wir müssen auf uns schauen und unsere Aufgaben konsequent erledigen.“

Mit dem ThSV trifft der VfL auf den aktuell Zwölftplatzierten der Liga. Ihr letztes Spiel bestritten die Westthüringer bereits am 3. April beim 28:25-Heimerfolg über den ASV Hamm-Westfalen. Seitdem machte den Eisenachern eine coronabedingte Spielabsage nach der nächsten einen Strich durch die Rechnung. Nachdem die Partien beim TV Emsdetten und gegen den TV Großwallstadt aufgrund von Positivfällen beim Gegner nicht planungsgemäß stattfinden konnten, erwischte es schließlich vermeintlich die Eisenacher selbst. Nach einem Verdachtsfall im Mannschaftsumfeld musste sich das Team um Trainer Markus Murfuni in Quarantäne begeben und auch die Partie gegen den Wilhelmshavener HV abgesagt werden. Im Nachhinein stellte sich der Verdachtsfall dann als falsch positiver Test heraus und der ThSV konnte die Vorbereitung auf das Spiel gegen die Gummersbacher aufnehmen. „Fast jede Mannschaft, die bisher aus einer Quarantäne kam, hat zuerst gute Spiele abgeliefert. Das haben wir an Ferndorf gesehen“, warnt Herzig, die Situation der Eisenacher als Vorteil zu werten. „Wir müssen extrem aufpassen und dürfen Eisenach nicht unterschätzen, auch wenn wir das Hinspiel deutlich gewonnen haben“, so der Rückraumspieler weiter. Tatsächlich erwischte der VfL Anfang Dezember in seiner sicherlich stärksten Phase der Saison einen richtig guten Tag und besiegte den ThSV eindrucksvoll mit 33:24.

Von der Souveränität der Hinrunde sind die Gummersbacher trotz aktuell zwei Siegen in Folge allerdings noch etwas entfernt. Die Länderspielpause konnten die Oberbergischen daher neben der Regeneration dazu nutzen, spielerische Defizite wettzumachen und sich mental auf die schweren kommenden Aufgaben zu fokussieren. Neben der Reduzierung von Fehlern will das Team von Trainer Gudjon Valur Sigurdsson am Samstag vor allem an seiner Auswärtsbilanz arbeiten. „Wir müssen es in Eisenach schaffen, genau das gleiche Gesicht zu zeigen, wie wir es sonst bei den Heimspielen machen und mit genau dem gleichen Mut und Selbstvertrauen spielen“, bringt es Herzig auf den Punkt: „Dann bin ich mir sicher, dass wir uns die beiden Auswärtspunkte holen!“

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