Das Meer, die Natur, Traditionen sowie auch die Geschichte prägen einen Aufenthalt an der Atlantikküste Frankreich und schaffen einen besonderen Rahmen für Erlebnisse und Rückzugsorte zu zweit. Eine Wanderung bei Mondschein an den Ausläufern der Pyrenäen, ein Domizil in einem einstigen Bauernhof, die Seele baumeln lassen beim Thalasso oder ein Aperitif in einer traditionellen Fischerhütte: Der Küstenabschnitt zwischen La Baule-Guérande im Norden und Hendaye im französischen Baskenland geizt nicht mit Ideen für die nächste Auszeit unter vier Augen. Sechs Beispiele geben erste Inspirationen.

Refugium der Zweisamkeit: das Hotel Ville d‘Hiver in Arcachon Arcachons Winterstadt zieht seit jeher Aristokraten, Künstler und Besucher aus aller Welt an. Inmitten der rund 300 architektonischen Villen im Belle-Epoque-Stil befindet sich das Hotel „Ville d’Hiver“. Einst als Wasserspeicher der Wasserversorgungsgesellschaft „Compagnie Générale des Eaux“ genutzt, kommt dem Ort eine historische Bedeutung zu. Mit der Wiedereröffnung nach einer vollständigen Restaurierung gelang es den Besitzern Olivier und Nathalène Arnoux das Hotel mit seinen 13 Zimmern zu einem Treffpunkt für Künstler zu machen. Kunstausstellungen, kleine Konzerte und literarische Treffen prägen die Atmosphäre; die Inneneinrichtung ist elegant und britisch-exzentrisch zugleich.

Gutes zu zweit: Thalasso am Atlantik
Pornic, Les Sables-d’Olonne, La Baule, Saint-Jean-de-Monts, Pornichet: In der Vendée und dem Département Loire-Atlantique widmen sich zahlreiche Orte und Zentren der Thalassotherapie. Die Behandlungen auf Basis des Meerwassers fördern nicht nur die Heilung bei verschiedenen Erkrankungen wie Rheuma und Hautkrankheiten, sie regen zudem den Organismus an und versprechen Erholung. Das einstige Casino von Pornic beherbergt heute das Thalassotherapie-Zentrum „Alliance Pornic“. Von Kuren und Packungen auf Basis von Algen über Hydro-Massagen, Meerwasserbecken, Hammam sowie Ayurveda schöpft diese Oase der Ruhe aus dem Vollen.

Gemeinsam naturverbunden: die Wood’n Sea Surf Lodge
Der Name spricht bereits für sich: Holzchalets inmitten eines Pinienwaldes, das Meer nur wenige Gehminuten entfernt und das Surfen als essenzielles Element dieser besonderen Unterkunft nahe Hossegor. In mancher Ausstattung mag die Lodge an eine Jugendherberge erinnern; mit einer Küche für alle und Gemeinschaftsräumen. Doch das Surf House bietet auch viel Platz für Komfort und Zweisamkeit. Gesundheit, Sport, Wohlfühlen und sich Treiben lassen, ob bei einem Ritt auf den Wellen des Atlantiks, beim gemeinsamen Yoga am Strand oder beim morgendlichen Strandspaziergang. Wem diese Nähe zur Natur noch nicht genügt, der kann im „Forêt des Landes“, dem größten zusammenhängenden Waldstück Westeuropas, dem Waldbaden frönen.

Wandern bei Mondschein: Höhenrausch im Baskenland
Auf ehemaligen Schmugglerpfaden geht es bei Einbruch der Dunkelheit zu den Gipfeln im französischen Baskenland. Der Mond als treuer Begleiter macht diese Tour zugleich besonders und romantisch. Oben angekommen belohnt ein Panoramablick mit Sicht auf die Küstenlandschaft, den Atlantik und die umliegenden Gebirgszüge die Mühen und Anstrengungen des Aufstiegs. Für die Touren bei Mondschein mit einer Dauer von rund vier Stunden empfiehlt sich ein Wanderguide, der nicht nur die Strecke kennt, sondern auch Wissenswertes zu Flora und Fauna beitragen kann.

Öko-Quartier in der Natur: Die Ferme du Marais Girard
Einst war die Unterkunft in Bretignolles-sur-Mer ein Bauernhof nahe der Küste. Heute verbindet die einzigartige Ökolodge eine traditionelle ländliche Architektur mit einer innovativen Holzbauweise und fügt sich perfekt in die Landschaft ein. Damien Lamy und seine Frau Marylène Papin haben das Anwesen aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und hier ihre Träume Realität werden lassen: Der Charakter des einstigen und lange stillgelegten Gebäudes wurde erhalten, gleichzeitig setzt das Paar hohe Anforderungen an eine naturnahe Bauweise. Das natürliche Schwimmbad kommt ohne Salz und Chlor aus, die Villen und Studios sind mit Holz verkleidet, liegen geschützt hinter hohen Sumpfgräsern und ein Panoramafenster macht die Natur zu einem festen Bestandteil der Einrichtung.

Romantik auf Stelzen: Ein Carrelet mieten
„Carrelets“ lautet der Name der traditionellen Fischerhütten auf Stelzen. Entlang der Küste im Département Charente-Maritime sind diese – insbesondere bei untergehender Sonne – nicht nur ein Inbegriff für Romantik, die langen Stege und quadratischen Fischernetze dienen zudem als beliebtes Fotomotiv. Wer nach dem perfekten Ort für den nächsten Sonnenuntergang, eine exponierte Stelle zum Fischen sucht oder der Flora, Fauna und dem Meer ein Stück näher kommen möchte, der kann in Orten wie Esnandes, Angoulins und Fouras-les-Bains ein solches Häuschen mieten. Die Mietkosten belaufen sich auf rund 60 Euro für drei Stunden. Jeweils drei Stunden vor sowie drei Stunden nach der Flut sind die Carrelets nutzbar. Weitere Informationen zur französischen Atlantikküste unter atlantikkustefrankreich.de.

ÜBER DIE ATLANTIKKÜSTE FRANKREICH
Rund 1200 Kilometer liegen zwischen der Küstenstadt La Baule im Département Loire-Atlantique und Hendaye im Baskenland. Hier, an der französischen Atlantikküste, wechseln sich feinsandige Strände ab mit Kiefernwäldern, den Salzwiesen von Guérande, Dünenlandschaften und beeindruckende Landschaften wie im Baskenland. Städte wie Bordeaux, Nantes, La Rochelle, Royan und Bayonne machen die Region ebenso attraktiv wie zahlreiche Naturschutzgebiete, zum Beispiel La Brière, L‘Etang de Cousseau und Le Courant d’Huchet, sowie idyllische Campingplätze direkt am Atlantik und inmitten der Natur. Vor der Küste verzaubern Oléron, Ré und Noirmoutier mit französischem Inselflair und idyllischen Fischerdörfern, letztere sind zudem am malerischen Cap Ferret vorzufinden. Insgesamt 35 touristische Partner umfasst die Destination „Atlantikküste Frankreich“, darunter zwei französische Regionen, sechs Départements, zahlreiche Campingund Glampinganbieter sowie die Ferienunterkünfte von Gîtes de France im Pays de la Loire.

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