Zweimal verschoben und am Ende doch abgesagt – die BeBoSa findet 2021 nicht statt. Dies ergab eine Umfrage unter den Ausstellern, die sich mehrheitlich gegen eine Durchführung in diesem Jahr ausgesprochen haben. Der Fachverband Betonbohren und -sägen hält dagegen am Termin für seine Jahreshauptversammlung inklusive Rahmenprogramm fest. Höhepunkt ist am 25. September 2021 die Neuwahl des Vorstandes im Sauerland Stern Hotel in Willingen. Dabei wird es eine personelle Veränderung geben, der bisherige Vorsitzende Thomas Springer wird sein Amt nach zwölf Jahren im Dienst des Fachverbandes abgeben.

Aussteller entscheiden sich gegen BeBoSa 2021
Es ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Ausstellern, die der Veranstalter The Exhibition Company durchgeführt hat: "Die Sorge um die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie war bei einer Mehrheit der Aussteller entscheidend, eine Teilnahme an der BeBoSa nicht zu bestätigen", erklärt Geschäftsführer Patrick van Brienen und nannte weitere Gründe für die individuelle Entscheidungen der Unternehmen: Der avisierte Termin im September sei ungünstig mit Blick auf die dann üblicherweise hohe Auftragslage der Fachbetriebe. Damit einher gehe die Erwartung, dass die Besucherzahl entsprechend niedrig sei. Und nicht zuletzt ginge die Atmosphäre und Einzigartigkeit der Messe verloren, aufgrund der Hygienebestimmungen mit Abstand und Maske in vielen persönlichen Gesprächen den direkten Kontakt pflegen zu können. "Wir bedauern diese Entscheidung, aber die geringe Zahl der übrigen Zusagen zwingt uns, die Fachausstellung abzusagen", so Patrick van Brienen. "Gleichzeitig blicken wir optimistisch nach vorn und planen für das Jahr 2023 eine Neuauflage."

Fachverband bestätigt Termin für Jahreshauptversammlung
"Der Vorstand und die Geschäftsführung des Fachverbandes bedauern die Entscheidung zur Absage der BeBoSa sehr", erklärt Geschäftsführerin Anne Fuchs. "Unabhängig davon halten wir am Termin für unsere Jahreshauptversammlung am Wochenende rund um den 25. September 2021 fest. Unsere Mitglieder freuen sich auf ein Wiedersehen. So wollen wir ein Stück zurück zur Normalität kommen und bieten ihnen wie gewohnt mit einem Rahmenprogramm die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich auszutauschen." Dazu zählen gemeinsame Abendessen am Freitag und Samstag sowie die Mitgliederversammlung am Samstag, um 14 Uhr. Dies geschieht unter Einhaltung eines abgestimmten Hygienekonzeptes, das die Teilnahme nur vollständig geimpften, genesenen oder tagesaktuell negativ auf Corona getesteten Personen erlaubt.

Mitgliederversammlung wählt neuen Vorsitzenden
Eine Besonderheit kennzeichnet die diesjährige Vorstandswahl. Turnusgemäß wählt die Mitgliederversammlung den ersten und zweiten Vorsitzenden sowie ein Vorstandsmitglied für besondere Aufgaben (Beisitzer). "Thomas Springer wird nach zwölf Jahren als erster Vorsitzender nicht mehr für dieses Amt kandidieren", erklärt Anne Fuchs. "Im Vorfeld wurde dieses Thema innerhalb des Vorstands ausführlich besprochen und einstimmig beschlossen, Manfred Witzke, bisher Vorstandsmitglied für besondere Aufgaben, als Kandidaten für die Position des ersten Vorsitzenden vorzuschlagen." Zur Wiederwahl stehen darüber hinaus Dr. Reiner Schulze als Vertreter der Herstellerfirmen zum zweiten Vorsitzenden und Manfred Dziuba zum Schriftführer. Für die freiwerdende Position eines zweiten Besitzers kandidiert Barbara Prestin, sie ist für den Fachverband bereits im Museumsverein für alte Betonbohr- und -sägemaschinen aktiv. Auf der Tagesordnung stehen darüber hinaus die Wahl des Ehrenrates sowie die Ehrung der Jubilare und der Jahrgangsbesten der Aus- und Weiterbildungen.

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Über Fachverband Betonbohren und -sägen Deutschland e.V

Der Fachverband Betonbohren und -sägen Deutschland e. V. ist mit mehr als 750 Mitgliedern weltweit der stärkste Arbeitgeberverband dieser Branche. Mitglieder sind Dienstleistungsbetriebe und Herstellerfirmen rund ums Betonbohren und Betonsägen. Zu seinen Aufgaben zählen die Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte, die Förderung technischer Innovationen, die Vermittlung nationaler und europäischer Normen sowie die Vereinheitlichung von Ausschreibungsverfahren. Darüber hinaus gibt der Verband seinen Mitgliedern fachliche und juristische Hilfestellung in allen Bereichen der Unternehmensführung.

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