Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart haben sich auf einen sofortigen Wechsel von Jens Grahl geeinigt. Der Vertrag des Torhüters beim Ligakonkurrenten wäre noch bis 2022 gelaufen. Am Main unterschreibt der 32-Jährige einen Kontrakt bis 2024.

Für Grahl bedeutet der Schritt zum Europa-League-Teilnehmer den ersten Vereinswechsel seit 2016. In den vergangenen fünf Spielzeiten stand der gebürtige Stuttgarter bei seinem Ausbildungsklub unter Vertrag. Im ersten Jahr nach seiner Rückkehr an den Neckar 2016/17 feierte er den mit der Zweitligameisterschaft verbundenen Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Die ersten Schritte im Profifußball machte Grahl bei der SpVgg Greuther Fürth. Bei den Mittelfranken empfahl er sich 2007 über die U23 für das Zweitligateam. 2009 folgte der Schritt zur TSG Hoffenheim, für die er, unterbrochen von einer einjährigen Leihe 2011/12 zum SC Paderborn, bis 2016 zwischen den Pfosten stand. Für die Kraichgauer kam der 1,92-Meter-Mann auf zwölf Bundesligaeinsätze, darunter bei beiden Duellen gegen Eintracht Frankfurt in der Saison 2013/14.

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche, der als Aktiver bereits ein Jahr mit Grahl zusammengearbeitet hat, sagt: „Aus persönlicher Erfahrung weiß ich um die sportlichen wie menschlichen Qualitäten von Jens. Er hat nicht nur in Paderborn bewiesen, dass er sich stets in den Dienst der Mannschaft zu stellen weiß und ein wichtiger Faktor für die stetige Weiterentwicklung des Gesamtgefüges sein wird. Ich bin sicher, dass davon insbesondere unsere vielen jungen Talente profitieren werden.“

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