Die Deutsche Filmakademie wählte vier FFF-geförderte Kinofilme in unterschiedlichen Kategorien zu Spitzenreitern. Allein vier Lolas gewann das Endzeit-Drama Tides. Die Lola für den besucherstärksten Film ging an die Münchner Produktion Nightlife, mit dem Ehrenpreis wurde die in Bayern lebende Schauspielerin Senta Berger gewürdigt.

Folgende FFF-geförderte Produktionen gehörten heute zu den preisgekrönten Filmen in Berlin:

Fabian oder Der Gang vor die Hunde
Kategorie Bester Film/ Lola in Silber: Felix von Boehm
Kategorie Beste Kamera/ Bildgestaltung: Hanno Lentz
Kategorie Bester Schnitt: Claudia Wolscht

Enfant Terrible
Beste männliche Hauptrolle: Oliver Masucci

Schachnovelle
Bestes Kostümbild: Tanja Hausner

Tides
Beste Filmmusik: Lorenz Dangel
Bestes Szenenbild: Julian R. Wagner
Bestes Maskenbild: Sabine Schumann
Beste visuelle Effekte: Dennis Behnke

Nightlife
Lola für den besucherstärksten Film: Simon Verhoeven, Quirin Berg, Max Wiedemann FFF Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein: "Alle Filme des heutigen Abends – die nominierten so wie die prämierten – haben einmal mehr im Rampenlicht gestanden. Der Deutsche Filmpreis würdigt das Filmschaffen eines Jahres, und nach so einem außergewöhnlichen Jahr ist das wichtiger denn je. Ich gratuliere allen Teams, deren Werke heute Abend so gestrahlt haben! Ganz besonders freue ich mich für Tides von der Münchner Produktionsfirma BerghausWöbke,ein Film, den der FFF lange begleitet hat."

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