„Wie zu Jahresbeginn angekündigt hat BORCO HÖHNS in diesem Jahr mehrere Millionen Euro in ein neues Holzbearbeitungszentrum, die weitere Digitalisierung und die entsprechende Fortbildung unserer Beschäftigten investiert“, kommentiert BORCO HÖHNS Geschäftsführer Andreas Elsäßer den neuen Maschinenpark auf dem Betriebsgelände in Rotenburg (Wümme). „Einmal mehr setzt BORCO HÖHNS damit Branchenstandards für mobile Verkaufslösungen, indem wir uns ressourcenschonend an den Wertschöpfungs-Ketten und Qualitäts-Ansprüchen moderner Holzverarbeitung orientieren“.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Maschinenparks stellt BORCO HÖHNS, Marktführer für Lösungen im mobilen Verkauf, seine Produktionsweise vollständig neu auf. Zukünftig kann BORCO HÖHNS mit einer Durchlaufpresse seine eigenen Dekore nach Wunsch und Maß auf unterschiedliche Materialstärken pressen. Binnen Sekunden können verschiedene Materialien hochwertig beschichtet und verklebt werden.

Herzstück des neuen Maschinenparks ist das vollautomatisches Flächenlager STORETEQ S-500 der Firma HOMAG: Über eine Steuerungs-Software werden in der Arbeitsvorbereitung Holzplatten, Schäume und Schichtstoffe zeitsparend und materialschonend für die Plattensäge in der Produktion zusammengestellt. Das neue CNC-Bearbeitungszentrum CENTATEQ E-310 Profi von HOMAG rundet den künftigen Maschinenpark ab.

„Unsere neue Software registriert größere wie kleinere Schnittreste, die bei nächster Gelegenheit weiterverarbeitet werden“, erläutert der technische Leiter von BORCO HÖHNS, Klaus Meyer. „Wir sparen Zeit und Material, können als Manufaktur noch flexibler auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden eingehen. Mit dem neuen Maschinenpark arbeiten wir noch effizienter und ressourcenschonender als bislang“.

In diesem Zusammenhang verweist Produktionsleiter Wilfried Doering darauf, dass die bisherige Anlage zur Holzverarbeitung vor zwanzig Jahren bereits Branchen-Standards gesetzt habe: „Schon Anfang dieses Jahrhunderts haben wir uns an Best Practice in der Möbelindustrie orientiert und konnten komplette Möbelsätze für den Zusammenbau auch langer Werkstücke in unseren Fahrzeugen vorbereiten. Weltweit gab es nicht einmal ein halbes Dutzend unserer Maschine, mit der wir Massivholz, Verbundstoffe oder Acrylglasplatten verarbeiten konnten“.

Über BORCO HÖHNS

Im Jahr 1954 als Fabrik für Agrar- und PKW-Anhänger gegründet ist BORCO HÖHNS heute der unangefochtene Marktführer im mobilen Verkauf in Deutschland. Am Sitz in Rotenburg an der Wümme werden die mobilen Verkaufsfahrzeuge und -anhänger im eigenen Fahrzeugwerk komplett konzipiert und gefertigt.

Nach einer Restrukturierungphase im Frühjahr 2019 ist BORCO HÖHNS finanziell und organisatorisch so ausgerichtet, dass das Unternehmen seine Position als Markt- und Innovationsführer weiter nachhaltig ausbaut. Die Phase der pandemiebedingten Kurzarbeit im Frühjahr 2020 hat das Unternehmen für Fortbildungen, Investitionen und Instandsetzungsarbeiten genutzt. Die Eigenkapitalquote liegt weiter bei über 50 Prozent. Rund 230 Mitarbeiter: innen sind bei BORCO HÖHNS beschäftigt, das Unternehmen erwirtschaftet im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich einen Jahresumsatz von über 30 Millionen Euro.

Umfangreiche Qualitätskontrollen und ausgiebige Tests sorgen für höchste Funktionalität, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit. Jedes BORCO HÖHNS Verkaufsfahrzeug ist daher eine Investition, die sich rechnet – ob preiswertes Einsteigerfahrzeug oder hochwertiges Individual-Modell. Mehr als 10.000 BORCO HÖHNS Kunden – vom traditionellen Familienbetrieb bis zum jungen Food-Trucker – vertrauen auf die Qualität und Innovationskraft des Branchenprimus.

Mehr zu BORCO HÖHNS unter https://www.borco.de/

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