Trotz unsicheren Voraussetzungen plant die Gemeinde Enzklösterle den diesjährigen Weihnachtsmarkt unterm Lichterzelt.

„Wir freuen uns, in diesem Jahr wieder unseren traditionellen Weihnachtsmarkt organisieren zu dürfen. Trotz der großen Herausforderungen, die zu meistern sind, wollen wir eine schöne Veranstaltung für unsere Einheimischen und Gäste, gemeinsam mit den örtlichen Vereinen, Betrieben und zum Großteil langjährig treuen Standbetreibern durchführen.“, gibt Hannah Winz, Leiterin Tourismus der Gemeinde Enzklösterle bekannt.

Der Markt findet am Samstag, 18. Dezember von 15 bis 22 Uhr sowie am Sonntag, 19. Dezember von 11 bis 18 Uhr rund um die Festhalle in Enzklösterle statt.
In der Festhalle, auf dem Schulhof sowie auf dem Festhallenvorplatz finden bis zu 50 Marktstände Platz. Die vor allem lokalen und regionalen Aussteller bieten von warmen Getränken über kulinarische Spezialitäten bis hin zu regionalen Produkten und selbstgemachten Dekorationsartikeln für jeden Geschmack etwas Passendes an. Unter anderem die örtlichen Vereine sind, wie in den Vorjahren, mit eigenen Bewirtungsständen dabei. Noch bis zum 21. November können Bewerbungen für den Weihnachtsmarkt bei der Tourist-Information Enzklösterle eingereicht werden.

Auf ein Rahmenprogramm mit Musik und Unterhaltung wird in diesem Jahr coronabedingt verzichtet. Die traditionelle Krippenausstellung findet, wie bisher, in der Festhalle statt. Ob es ein Weihnachtscafé in der Festhalle geben wird, ist noch unsicher.

Das Weihnachtsmarktgelände wird komplett eingezäunt, sodass Einlasskontrollen durch eine externe Sicherheitsfirma durchgeführt werden können. Nach aktuellem Stand ist der Besuch von Weihnachtsmärkten in der Basis- und Warnstufe unter Einhaltung der „3 G Regeln“ möglich. Kostenpflichtige Schnelltests werden vor Ort angeboten. In der Alarmstufe würde die „2 G Regel“ greifen. Außerdem werden die Kontaktdaten an den Markteingängen erfasst. Laut Corona Verordnung gilt auf dem kompletten Gelände Maskenpflicht, ausgenommen beim Essen und Trinken. Anpassungen des Konzeptes sowie eine Absage des Weihnachtsmarktes bei einer erheblich negativen Pandemie-Entwicklung sind möglich.
„Trotz des deutlich höheren organisatorischen und finanziellen Aufwandes wie bisher, hoffen wir auf eine erfolgreiche Veranstaltung. Uns ist es wichtig, für alle Besucher und Standbetreiber einen möglichst unkomplizierten Ablauf des Marktes sicherzustellen. Daher haben wir uns für die Abgrenzung der Fläche und für die Durchführung eines gemischten Marktes entschieden. Somit müssen an den gastronomischen Ständen keine Nachweise mehr vorgezeigt und es können auf dem Gelände Verweilmöglichkeiten angeboten werden.“, teilt Hannah Winz zum geplanten Ablauf mit.

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