Eineinhalb Jahrhunderte bester Weissbier-Genuss: Die Familienbrauerei Schneider Weisse feierte jetzt ihr 150-jähriges Bestehen im Bräuhaus im Tal. Zum großen Jubiläum gaben sich Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft die Ehre – von Ministerpräsident Dr. Markus Söder über bayerische Unternehmer wie Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel bis hin zu Branchengrößen wie Erdinger-Chef Werner Brombach. Brauereiinhaber Georg VI. Schneider führte gemeinsam mit Moderator Jens Huwald durch den Abend. Der Unternehmer betonte die herausragende Bedeutung des bayerischen Mittelstands und stellte seinen Sohn Georg VII. Schneider als kommenden Nachfolger vor.

Der Festakt begann mit einem Gottesdienst in der Hl. Geist Kirche im Tal. Anschließend versammelten sich rund 250 geladene Gäste im Stammhaus der Brauerei. Georg VI. Schneider hielt eine flammende Rede und beschrieb das Erfolgsrezept, das Schneider Weisse in den letzten 150 Jahren groß gemacht hat. So hob er besonders den starken Familienzusammenhalt innerhalb der Brauerfamilie Schneider hervor und bekräftigte die Bedeutung regionaler Lieferketten und generationenübergreifender Kooperationen mit anderen, lokalen Unternehmen. Zudem betonte er die Kraft der Innovation als Schlüssel zum Erfolg in der Krise. Schneider: „Wir haben viele Krisen gemeistert, von der Finanzkrise bis hin zur Corona-Krise. Und trotzdem haben wir während der Pandemie, in der wir alle Mitarbeitenden an Bord halten konnten, ein neues Produkt, in einer ganz neuen Kategorie auf den Markt gebracht – Schneider´s Helles Landbier. Ich bin überzeugt, dass die Antwort auf eine Krise Innovation ist.“ Im Hinblick auf das erfolgreiche Zusammenspiel aus Tradition und Innovation sei Schneider Weisse laut Georg VI. Schneider „ein 150-jähriges Start-Up mit viel Potenzial“.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder erklärte in seiner Rede: „Bier und Gastlichkeit sind unser bayerischer Markenkern. Nicht zuletzt deshalb gehört Schneider Weisse zum bayerischen Kulturgut.“ Söder hob besonders die Leistung der Brauerei als in sechster Generation geführtem Familienbetrieb hervor und sagte zum Thema Erbschaftssteuer: „Der Staat sollte sich bei solch tollen Unternehmen bedanken und nicht kassieren!“ Abschließend sagte er: „Wir als Landesregierung stehen voll hinter der Gastronomie, der Herzlichkeit und dem Bier.“

Im Family Talk sprach Moderator Jens Huwald mit Georg VI. Schneider, seiner Frau Katrin Schneider sowie Georg VII. Schneider und seiner Schwester Amelie Schneider über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Schneider Weisse. Als designierter Nachfolger seines Vaters erklärte Georg VII. Schneider: „Wir wollen den Wechsel von der sechsten in die siebte Generation so harmonisch wie möglich gestalten und einen fließenden Übergang schaffen. Ich werde in große Fußstapfen treten – mein Ziel ist es, auf der einen Seite die Emotionalität und Authentizität von Weissbier zu bewahren und zugleich unser Unternehmen modern und innovativ in die Zukunft zu führen.“

Showeinlagen von Jongleuren und Stangentänzerinnen rundeten den festlichen Teil der Veranstaltung gebührend ab.

In einer Sache waren sich alle Anwesenden einig: Schneider Weisse steht seit eineinhalb Jahrhunderten für Weissbiergenuss der Spitzenklasse. Vor 150 Jahren an Ort und Stelle im Tal in München aus der Taufe gehoben, wird bei Schneider Weisse seit jeher mit nur vier Zutaten, einer gehörigen Portion Pioniergeist und einem generationsübergreifenden Gespür für den richtigen Geschmack höchste Braukunst zelebriert. Dabei waren Kreativität und Innovation stets eine tragende Säule der Unternehmensphilosophie. So kreierte Mathilde Schneider bereits Anfang des 20. Jahrhunderts den berühmten Aventinus und damit Bayerns ersten Weissbier-Doppelbock.

Trotz aller Innovationen ist sich Schneider Weisse im Verlaufe der Unternehmensgeschichte auch immer selbst treu geblieben. Das Schneider Weisse Original, das erste bürgerliche Weissbier Bayerns, wird bis heute in unveränderter Rezeptur ausgeschenkt. Inzwischen verfügt das Schneider Weisse Portfolio über zehn verschiedene Weißbiersorten und mit Schneider‘s Helles Landbier zudem über ein untergäriges Bier. In Zusammenarbeit mit der bayerischen Kultbandband LaBrassBanda entstand jüngst außerdem das neue LoveBeer. In den Betrieben des Unternehmens sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus insgesamt 23 Länder beschäftigt – damit zeigt Schneider Weisse einmal mehr, wie Tradition und Weltoffenheit heutzutage Hand in Hand gehen können.

Über die Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH

Schneider Weisse wurde 1872 in München gegründet und befindet sich in sechster Generation in Familienbesitz. Mit nur vier Zutaten, Pioniergeist und einer generationenübergreifenden Überzeugung für den richtigen Geschmack und der Vielseitigkeit des Weizenmalzes braut Schneider Weisse seit 150 Jahren feinstes Weißbier streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot. Inzwischen vertreibt die Familienbrauerei unter der Führung von Georg VI. Schneider insgesamt elf verschiedene Weißbierspezialitäten – vom unverkennbaren Schneider Weisse Original bis zum kräftigen Aventinus-Weizen-Doppelbock. Dabei immer im Fokus: Das Bestreben, möglichst viele Menschen mit einzigartigen und mitunter außergewöhnlichen Geschmacksprofilen zu echten Liebhabern zu machen.

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