.

  • Vierter Frachter des Typs A321 schafft neue Kapazitäten im Kurz- und Mittelstreckennetz
  • Neu im Winterflugplan: Stockholm, Amman und Stavanger

Seit November ist auch der vierte Frachter des Typs A321 im Streckennetz der Lufthansa Cargo im Einsatz und trägt wesentlich zu den Ausbauplänen der Frachtairline bei. Der Frachter mit der Kennung D-AEUJ komplettiert die A321F Flotte, mit der Lufthansa Cargo den wachsenden Frachtbedürfnissen seiner Kunden nachkommt. Mit 14 Paletten- und Containerpositionen auf dem Hauptdeck und zehn auf dem Unterdeck verfügen die zweistrahligen Mittelstreckenflugzeuge über eine Gesamtnutzlast von je 28 Tonnen und bieten schnelle und flexible Transportlösungen im Linien- oder Charterverkehr. Der vierte Frachter flog bereits die Ziele Istanbul (IST), Helsinki (HEL), Stockholm (ARN), Birmingham (BHX), Dublin (DUB), Casablanca (CMN), Kopenhagen (CPH) und Madrid (MAD) an. Insbesondere in Spanien freute man sich über den neuen Frachter mit dem Namen „¡Hola España!“

Teil der Expansionsstrategie der Lufthansa Cargo ist die kontinuierliche Erweiterung und Optimierung des bestehenden A321F-Streckennetzes. Mit dem am 29. Oktober in Kraft getretenen Winterflugplan werden nun auch Stockholm (ARN) und Amman (AMM) angeflogen. Die jordanische Hauptstadt Amman (AMM) wird einmal wöchentlich durch einen A321-Frachterflug mit der Flugnummer LH8288/8289 mit dem zentralen Cargo Drehkreuz in Deutschland verbunden.

Stockholm Arlanda (ARN) ist ein wichtiges Drehkreuz für den Transport von pharmazeutischen und temperaturempfindlichen Gütern. Der Flug mit den Flugnummern LH8354/LH8355 verbindet Frankfurt und Stockholm dreimal wöchentlich dienstags, donnerstags und freitags. Insbesondere der Freitagsflug bietet Kunden die Möglichkeit später Anlieferungen am Ende der Produktionswoche, sodass diese bereits am nächsten Morgen in Frankfurt im weltweiten Netzwerk von Lufthansa Cargo weiterfliegen können.

Am 23. November wurde Stavanger (SVG) in das A321F-Netz mit aufgenommen. Stavanger (SVG) gehört bereits zum B777F-Netz, wird aber nun zusätzlich einmal wöchentlich mit einem A321 Frachter bedient. Der Mittelstreckenfrachter fliegt jeden Donnerstag von Frankfurt nach Stavanger (LH8356) und über Kopenhagen (LH8357) zurück nach Frankfurt.

Nachdem Kopenhagen und Helsinki bereits Teil des A321F-Netzes sind, werden mit Stockholm Arlanda (ARN) und Stavanger (SVG) die nordischen Länder komplettiert. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unseren jüngsten Neuzugängen nun alle nordischen Länder mit dem Rest der Welt über unsere A321 Frachterflotte verbinden“, so Henning Oldendorf, Head of Sales and Handling Nordics & Baltics.

„In Summe bieten wir künftig auf mehr als 32 wöchentlichen Flügen mit Frachtern des Typs Airbus A321 18 Destinationen im Kurz- und Mittelstreckennetz an“, sagt Ashwin Bhat, CEO von Lufthansa Cargo. „Die hohe Nachfrage und das überaus positive Feedback unserer Kunden bestätigen unsere Strategie, unsere Kapazitäten und unser Angebot mit den schnellen Verbindungen der A321F Flotte weiter auszubauen. Darüber hinaus evaluieren wir stetig unser Streckennetz, um neue Kapazitäten zu schaffen und anzupassen.“ Seit mehr als anderthalb Jahren bietet Lufthansa Cargo ihren Kunden mit den A321F-Verbindungen erfolgreich schnelle und flexible Transportlösungen an, sei es im Linien- oder Chartergeschäft.

Neben dem erweiterten A321F-Angebot auf der Kurz- und Mittelstrecke bietet Lufthansa Cargo Kunden im diesjährigen Winterflugplan aktuell 83 wöchentliche Verbindungen mit 16 Boeing 777-Frachtern zu interkontinentalen Zielen an. Neben dem Frachterangebot vermarktet Lufthansa Cargo auch die Beiladekapazitäten von wöchentlich über 6.000 Flügen von Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Discover Airlines und SunExpress. Die B777F-Flotte soll im Laufe des Winterflugplans auf 18 Frachter wachsen.

Über die Lufthansa Cargo AG

Mit einem Umsatz von 4,6 Milliarden Euro und einer Transportleistung von 7,2 Milliarden Frachttonnenkilometern im Jahr 2022 ist Lufthansa Cargo eines der weltweit führenden Unternehmen im Transport von Luftfracht. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 4.100 Mitarbeitende weltweit. Der Schwerpunkt von Lufthansa Cargo liegt im Airport-to-Airport-Geschäft. Das Streckennetz umfasst rund 300 Zielorte in über 100 Ländern, wobei sowohl Frachtflugzeuge als auch Frachtkapazitäten von Passagiermaschinen von Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Discover Airlines und SunExpress sowie LKW genutzt werden. Der Großteil des Cargo-Geschäftes wird über den Flughafen Frankfurt umgeschlagen. Lufthansa Cargo verfolgt das Ziel, die umweltfreundlichste Frachtairline weltweit zu werden. Dafür setzt das Unternehmen auf modernste Technologien und stetige Investitionen im Bereich Nachhaltigkeit. Im Jahr 2022 wurden wichtige Meilensteine erreicht, wie die Investition in die kontinuierliche Erweiterung der B777F-Flotte, den Ausbau des Kurz- und Mittelstreckennetzes mit A321-Frachtern sowie die Fortsetzung des Sustainable Aviation Fuel Programms. Im Jahr 2023 plant Lufthansa Cargo, ihre B777F-Flotte sukzessive mit der Sharkskin-Technologie auszustatten, weitere digitalen Services zu implementieren und durch nachhaltige Logistiklösungen zur Senkung von CO2-Emissionen beizutragen. Lufthansa Cargo ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG und der Spezialist für das Logistikgeschäft der Lufthansa Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lufthansa Cargo AG
Flughafenbereich West
60546 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 696-0
Telefax: +49 (69) 69691185
http://www.lufthansa-cargo.com

Ansprechpartner:
Nicole Mies
Head of Communications & Corporate Social Responsibility
E-Mail: press@lufthansa-cargo.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel