- Wernigerodes OBM: Die komplexe GWW-Betrachtung heilt den Standort
- S&P Steuerberatungsgesellschaft: Attraktive Räumlichkeiten helfen uns auch bei der Mitarbeiter-Rekrutierung
- Barbara Feierabend: Statt Haus mit Garten nun große Terrassen-Wohnung
- Fußball-Ikone Nils Petersen: GWW bietet neue Chancen für Familien
Erst der moderne Schulneubau der August-Hermann-Francke- Grundschule. Danach ein neuer Sportplatz. Dann Mitte dieses Jahres die Eröffnung des Neubautrios Luther-Karree mit zukünftig 90 Bewohnern in 38 neuen 2-5-Raum-Wohnungen und erstmals auch Angeboten für Senioren-WGs. Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH bringt neues Leben und Schwung in den Wernigeröder Stadtteil Hasserode. Neue Namen nun auch in der Gewerbeszene des Viertels, denn die GWW bietet im Luther-Karree drei topmoderne Gewerbeeinheiten auf 425 qm an. Zwei sind bereits vermietet.
Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha lobt die Initiative der GWW:
„Die Stadtratsentscheidung zum Neubau der Francke-Schule war ehemals die Basis dafür, dass wir nun heute im Umfeld neue Wohnbebauung haben. Die komplexe Betrachtung des Standorts durch die GWW machte es möglich und heilt den Standort. Das Bauprojekt Lutherstraße hat vor allem das Angebot der GWW an größeren Wohnungen für Familien verbessert. Aber auch Gewerberaum geschaffen. All das brauchen wir im wachsenden Wernigerode. Inklusive der Infrastruktur-Maßnahmen haben GWW und Stadt in Hasserode letztlich 30 Millionen Euro investiert für die Zukunft des Stadtquartiers“, so Wernigerodes Oberbürgermeister.
Tobias Kascha hob dabei auch die gute Zusammenarbeit der Stadttöchter GWW und Stadtwerke hervor. „So entstand zum Beispiel die Möglichkeit für ein Nahwärmenetz. Quelle ist das neue Blockheizkraftwerk auf dem Gelände der Francke-Grundschule, das nun auch die Bauten der Lutherstraße mitversorgt. Stadt-Töchter-Synergien, die zu neuen effizienten Lösungen führen. So muss es sein“, hob der OBM hervor.
„Die Stadt ist stolz auf ihre Tochter, die nun nach 18 Jahren wieder Wohn-Neubauprojekte in Angriff nimmt wie zum Beispiel auch das innovative Sonnenhaus, das im Frühjahr eingeweiht werden konnte.“
„Das Quartier rund um die neue August-Hermann-Francke-Grundschule wieder zu heilen, war unser Hauptansatz“, erläutert GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann. Sinnbild wurde dafür, das der Durchblick zur Kirche nun wieder frei ist, den der alte DDR-Schulbau über 30 Jahre verstellte.“ Wir haben hier nun wieder eine gesunde Struktur geschaffen und einen modernen Mix aus Lernen, Sport, Wohnen und Gewerbe, der den Stadtteil aktiviert. Wir bieten hier neues Leben für Familien mit Kindern, Singles und Senioren, sogar moderne Wohnformen wie Senioren-WGs. Alles in hoher Qualität.“ Was die Wohn-Angebote der GWW betrifft, habe man immer ein Ohr an den Bürgern und ihren Bedürfnissen. Mit Neubauten erweitere die kommunale GWW ihr Portfolio und könne so auch neue Zielgruppen ansprechen, aber auch soziale Schieflagen beseitigen. Man gewinne neue Zielgruppen und damit auch neues Vertrauen ins Kommunale. „Der neue Nutzungsmix ist zugleich ein nachhaltiger Garant für eine weitere lebendige Quartiersentwicklung in Hasserode“, so Christian Zeigermann abschließend.
Stimmen der neuen GWW-Mieter und Bewohner aus Hasserode
Attraktive Räumlichkeiten helfen uns auch bei der Mitarbeiter-Rekrutierung
Martin Gransow, Niederlassungsleiter der S&P Steuerberatungsgesellschaft
„Die 200 qm große moderne Gewerbefläche der GWW im neuen Luther-Karree ist für uns als Mieter ideal“, urteilt Martin Gransow, Niederlassungsleiter der S&P Steuerberatungsgesellschaft. „Wir haben schon länger in Wernigerode gesucht, aber es war schwierig. Zuletzt erhielten wir ein Angebot für eine 600 qm große Villa. Das war überdimensioniert. Wir fanden das Angebot der GWW dann in Social-Media-Kanälen und waren sofort begeistert.“ Nach Standorten in Leipzig, Quedlinburg und Halberstadt will die S&P-Kanzleiniederlassung nun auch in Wernigerode Fuß fassen. „An Kunden mangelt es hier nicht“, hebt Martin Gransow hervor. „Eher müssen wir im Moment nach versierten Mitarbeitern Ausschau halten.“ Auch deshalb zogen sie in das schicke Haus-Ensemble der GWW. Hier ist alles modern und praktisch und nach neuestem Standard mit bodentiefen Fenstern und in attraktivem Design. „Ich denke, diese guten Arbeitsbedingungen helfen uns sicher auch bei der Mitarbeiter-Rekrutierung.“ Für S&P sei das neue Büro eine gute Visitenkarte. Man zielt auf Unternehmen mit ihren Jahresabschlüssen und Bilanzen, aber auch auf Privatklienten, die ihre Steuererklärung machen möchten oder Fragen zu Erbschaftssteuersachen etc. haben.
„In unserem Metier kommt es stark auf das persönliche Vertrauen und eine direkte Ansprechbarkeit und Erreichbarkeit an. Wir sind in einem personenbezogenen Business. Das bieten wir jetzt in modernstem Ambiente in Hasserode bei der GWW und ich bin sicher, dass das viele neue Kunden und auch Manpower anziehen wird, weil es hier Spaß macht in hellen, lichten Räumen zu tagen und zu arbeiten“, so Martin Gransow weiter.
Das junge S&P-Team feiert aber nicht nur die neue schöne Arbeitswelt in Wernigerode. Man sieht zugleich seine soziale Verantwortung in der Region. So richtet die Kanzlei jährlich einen Triathlon-Wettkampf „Sportify“ zwischen den Gymnasien im Landkreis aus und engagiert sich im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, in dem sie den Verein „Halberstadt ganz jugendlich“ unterstützt. „Ich weiß noch aus eigener Erfahrung“, so der 40-Jährige Niederlassungsleiter, „wie wichtig es ist, dass auch Projekte für junge Leute angeschoben werden, die es ihnen ermöglichen, sich mit Gleichaltrigen zu treffen und Räume für sie in unseren Städten zu schaffen. Wir sehen dieses Engagement als einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Region an und hoffen, Mitstreiter für diese Idee gewinnen zu können.“
Ich konnte beim Bau selbst mitbestimmen
Evelyn Barkaoui, Ergotherapie Hasserode:
Am 15. August 2025 eröffnete GWW-Gewerbemieterin Evelyn Barkaoui ihre Ergotherapie in den Räumen im neuen Luther-Karree. Hell, freundlich, großzügig auf 200 Quadratmetern. Hier arbeitet man gern. Über 30 Jahre war die gebürtige Wernigeröderin weg aus der Stadt. Hatte sich in München ein Leben aufgebaut und hatte auch dort 1998 eine eigene Praxis mit mehreren Angestellten eröffnet. Alles lief gut. „Sehnsucht nach der Heimat“ benennt die dreifache Mutter ihre Gründe für die Rückkehr in ihre Geburtsstadt. Und die Herausforderung, es auch hier wieder zu schaffen. „Ich entdeckte sehr früh die Pläne der GWW für das attraktive Häuser-Trio an der Lutherstraße und war sofort angetan. Alles war noch auf dem Papier. So konnte ich dann beim Bau selbst mitbestimmen und eine Praxis bauen, wie ich mir sie im Ideal vorstellte, erzählt die 54-Jährige Powerfrau. Die GWW sei dabei ein guter Partner gewesen. Alles lief nach Plan und nach ihren Wünschen und den besonderen medizinischen Anforderungen. Und sie sei schon nach den ersten Monaten gut zufrieden. Man müsse hier etwas mehr „Klinken putzen“ als sie es aus München kannte, aber klappern gehöre zum Handwerk und es spreche sich schon herum, sodass sie sich um zu wenig Kundschaft keine Sorgen mache. Auch die „Harzer Volksstimme“ hat ihr bereits einen Artikel gewidmet.
Mit ihrer Ergotherapie-Praxis spricht sie Erwachsene und Kinder gleichermaßen an. Von Schmerztherapie über Handtherapie, Schlaganfall-Nachsorge bis zu Therapien gegen Bewegungs- und Entwicklungsstörungen von Kindern reicht das breite Behandlungsspektrum der Barkaoui-Praxis. Noch arbeite sie allein. Ziel sei aber, interdisziplinär tätig zu sein und mit Kollegen zusammenzuarbeiten. So kenne sie es auch aus München. Die dortige Praxis läuft ebenfalls weiter. Auch ihre Lehr- und Ausbildungstätigkeit möchte Evelyn Barkaoui in Wernigerode fortsetzen. „Für eine Zusammenarbeit wäre es schön, wenn sich in der letzten freien GWW-Gewerbeeinheit hier neben mir zum Beispiel eine Physiotherapie, Logopädie oder auch medizinische Fußpflege ansiedeln würde“, wünscht sich die Unternehmerin. „Das wäre perfekt für die Zukunft.“
Statt Haus mit Garten nun große Terrassen-Wohnung mit einzigartigem Fernblick
Barbara Feierabend, Bewohnerin einer der 38 neuen 2-5-Raum-Wohnungen der GWW im Luther-Karree:
„Einen alten Baum verpflanzt man nicht, sagt der Volksmund. Und das war auch meine Devise über Jahre. Warum sollte ich mein wunderschönes Fachwerkhäuschen mit Garten in Halberstadt verlassen?“, erinnert sich Barbara Feierabend. Nun lebt sie seit über 3 Monaten bereits in einer kleinen, richtig schicken Wohnung mit Dachterrasse – von Küche, Wohnzimmer und sogar Schlafzimmer begehbar. Und ist hellauf begeistert. „Als mir meine Tochter das GWW-Projekt zeigte, war ich natürlich erstmal skeptisch“, fügt die selbständige Berufsbetreuerin lächelnd hinzu. „Würde ich hier nicht meinen schönen Garten und die vielen Blumen vermissen? Heute sage ich, ich habe einiges verloren aber viel mehr hinzugewonnen. Und alles kann ich auch später im höheren Alter besser bewältigen. Statt Garten – große Dachterrasse als Oase und tolle Freiflächengestaltung der GWW ringsherum. Nie wieder Auto vom Schnee freischaufeln – dank Tiefgarage. Und die Flaschenkästen sind dank Fahrstuhl von unten bis in die Wohnung auch kein Problem mehr“, listet sie die Vorteile für sich auf. Oder wenn mal was kaputt geht, steht ein GWW-Hausmeister bereit. Nicht zu reden von dem phantastischen einzigartigen Blick in den Harz und auf den Brocken vom Esstisch durch die raumhohen Fenster.
Barbara Feierabend hat den Einzug in ihre neue GWW-Wohnung in der Lutherstraße in Hasserode keinen Moment bereut. „Das I-Tüpfelchen auf meine Entscheidung bildete dann noch die Einschulung meiner Enkeltochter in die neue ganz nah gelegene Francke-Grundschule. So kann ich sie täglich sehen und mich als Oma gut einbringen und Tochter und Schwiegersohn unterstützen, die auch nur einen Steinwurf weg wohnen. Das hatte ich mir ja immer gewünscht“, unterstreicht sie.
Unsere Schule ist zu einem Mittelpunkt und einer Bereicherung für das Wohngebiet geworden
Christiane Kresse-Wenzel, Rektorin der August-Hermann-Francke-Grundschule:
Vor drei Jahren durften wir in unsere neue, moderne Schule einziehen – ein Meilenstein für unsere Schulgemeinschaft und das gesamte Wohngebiet.
Das Schulleben hat sich durch den Neubau sehr positiv verändert. Die kluge, zukunftsorientierte Architektur unserer Schule schafft eine offene, freundliche und inspirierende Lernatmosphäre. Die großzügige Aufteilung der Räume, die hellen, großen Klassen- und Fachräume sowie die Lernterrassen im Innen- und Außenbereich ermöglichen es uns, vielfältige und moderne Unterrichtsformen umzusetzen. Differenzierte Lernangebote, Gruppenarbeiten und individuelle Förderung lassen sich nun viel besser realisieren. Auch die technische Ausstattung und die flexiblen Raumkonzepte unterstützen uns dabei, den Unterricht abwechslungsreich und zeitgemäß zu gestalten. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in den neuen Räumen sichtbar wohl, was sich positiv auf das Lernklima und die Schulgemeinschaft auswirkt.
Unsere Schule bietet zudem ideale Voraussetzungen für Schulveranstaltungen, Elternabende, Besprechungen und Konferenzen. Für jeden Anlass stehen ausreichend Raum und eine angenehme, angemessene Atmosphäre zur Verfügung. Das fördert nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb der Schule, sondern auch mit Eltern und externen Partnern.
Auch der Außenbereich sorgt immer wieder für Begeisterung: Ein großer Spielplatz, Rückzugsbereiche und ein sonnengeschützter, grüner Bereich hinter der Schule laden zum Verweilen und Entspannen ein. Die Sporthalle und der moderne Sportplatz, der direkt an die Schule angebunden ist, werden nicht nur im Sportunterricht, sondern auch in den Pausen von unseren Schülerinnen und Schülern intensiv genutzt. Für die umweltfreundliche Anreise stehen ausreichend Abstellplätze für Fahrräder bereit.
Unsere Schule ist zu einem Mittelpunkt und einer Bereicherung für das Wohngebiet geworden. Der Außenbereich steht nicht nur unseren Schülerinnen und Schülern, sondern auch den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Studierenden der benachbarten Hochschule Harz offen. Das fördert Begegnung, Austausch und ein lebendiges Miteinander im Quartier. Die neuen Wohnungsbauten und die Ansiedlung von Gewerbe, wie zum Beispiel die Praxis für Ergotherapie in den neugebauten Gewerbeeinheiten, haben das Wohngebiet weiter aufgewertet. Es ist ein attraktiver, moderner und familienfreundlicher Stadtteil entstanden, in dem Wohnen, Lernen, Arbeiten und Freizeit eng miteinander verbunden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ergotherapie-Praxis ergänzt unser schulisches Angebot und eröffnet neue Möglichkeiten der Unterstützung für unsere Schülerinnen und Schüler.
Wieder ein Stück mehr Zukunft für Wernigerode
Fussball-Ikone und GWW-Botschafter Nils Petersen
„Der Stadtteil Hasserode ist mir gut bekannt. Den kannte ich mal wie meine Westentasche, weil ich hier meine Fußball-Karriere auf dem Mannsberg begonnen habe. Ich erinnere mich natürlich gern an die Zeit zurück. Deshalb habe ich auch schon den GWW-Schul-Neubau mit modernem Sportplatz besonders aufmerksam aus der Ferne mitverfolgt. Und ich kann sagen: Wo die GWW als Baumeister auftritt, da ist immer Innovation und Fortschritt. Das zeigt die neue Francke-Schule wirklich klar.
Jetzt auch wieder bei dem Gebäude-Trio „Luther-Karree“ unweit der Francke-Schule. Die komplexe Betrachtung des Standorts durch die GWW hat Wernigerode nun eine innovative Schule und ein schickes Wohn-Ensemble mit drei Gewerbe-Einheiten geschenkt und moderne Infrastruktur drumherum. Alles trägt zur Belebung von Hasserode bei und bietet neue Chancen gerade für Familien, sich dort niederzulassen. Die GWW schafft beim Neubau immer Hingucker und holt damit zugleich ein Stück mehr Zukunft nach Wernigerode. Das gefällt mir.“
GWW in Kürze
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW.
Die GWW verwaltet zudem 28 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen. Zugleich ist sie Bauherr der neuen August-Hermann-Francke-Grundschule in Wernigerode und des 100-Prozent energiealternativen „Sonnenhauses“. 2024 wurde die GWW mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis für die Sanierung das Gebäude-Karrees mit Klimagarten rund um den Wernigeröder Walther-Grosse-Ring ausgezeichnet.
Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW.
Die GWW verwaltet zudem 28 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Neu hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen. Zugleich ist sie Bauherr der neuen August-Hermann-Francke-Grundschule in Wernigerode.
Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH
Platz des Friedens 6
38855 Wernigerode
Telefon: +49 (3943) 210-02
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