Leicht und zärtlich schlägt sie die Tasten an. Fast schwebend bewegt Asagi Nakata ihre Finger über die Klaviatur, ohne auch nur einmal in die Noten von Franz Liszts „Harmonies poétiques et religieuses“ blicken zu müssen. „Sanfter!“, mahnt jedoch Grigory Gruzman. „Hier steckt so viel Poesie drin. Es braucht mehr Ausdruck“, rät er der jungen Pianistin […]
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