Der kanadische Kupferproduzent Copper Mountain Mining Corporation (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) hat ein Budget von rund 5 Mio. USD genehmigt, das in die Exploration der von Altona Mining übernommenen australischen Liegenschaften investiert werden soll.

Copper Mountain Minings – https://www.youtube.com/watch?v=f5tBLLQV0hQ&t=28s – Explorationsprogramm wird Bohrungen in den Prospektionsgebieten ‚Companion‘ und ‚Veiled‘ umfassen, die die bereits identifizierten Vererzungen erweitern und abgrenzen sollen, um eine NI 43-101-konforme Mineralressource zu erstellen. Zusätzliche Bohrungen sind für das noch unexplorierte Prospektionsgebiet ‚Matchbox‘ geplant, das ungefähr 10 km nördlich des Prospektionsgebietes ‚Companion‘ liegt.

Das im vergangenen Jahr von Altona Mining durchgeführte Explorationsprogramm umfasste 30 RC-Bohrungen und wurde im Dezember 2017 abgeschlossen. Anhand der Analyseergebnisse fanden die Geologen heraus, dass sich auf dem Zielgebiet ‚Cloncurry‘ wahrscheinlich noch mindestens eine weitere Kupfer-Gold-Entdeckung befindet.

Zu den besten Bohrergebnissen im Prospektionsgebiet ‚Companion‘ zählen z.B. 32 m mit 1,48 % Kupfer (Cu) und 0,98 g/t Gold (Au), 15 m mit 1,44 % Kupfer und 0,84 g/t Gold sowie 35 m mit 1,33 % Kupfer und 0,23 g/t Gold. Ebenfalls sehr gute Ergebnisse lieferten die Bohrungen im Gebiet ‚Veiled‘. Hier durchteufte Altona über 74 m 0,53 % Kupfer und 0,23 g/t Gold, 24 m mit 0,84 % Kupfer und 0,22 g/t Gold sowie über 25 m 0,68 % Kupfer und 0,10 g/t Gold. Auch im Bereich um ‚Quamby‘ wurden über 13 m 0,61 % Kupfer und 4,23 g/t Gold einschließlich 2 m mit 23,55 g/t Gold sowie 60 m mit 0,44 % Kupfer und 0,05 g/t Gold durchteuft.

Die zuvor genannten ‚Cloncurry‘-Prospektionsgebiete ergänzen eine sich südlich der geplanten ‚Eva‘-Minenerrichtung abzeichnende Ansammlung von sogenannten Clustern. Diese Kupfer-Gold-Cluster umfassen die Prospektionsgebiete ‚Hobby‘ und ‚Reaper‘. Bemerkenswert sind die deutlich höheren Goldgehalte im Bereich der geplanten Mine und die hohen Silbergehalte auf ‚Quamby‘. Einige Proben aus der Zone ‚Veiled‘ enthielten zudem hohe Kobaltgehalte.

Des Weiteren werden noch Bodengestützte geophysikalische Erkundungen, sogenannte ‚IP‘-Messungen (‚Induzierte Polarisation‘),durchgeführt, um zukünftige Bohrstellen in den Prospektionsgebieten ‚Reaper‘, ‚Brolga‘ und ‚Harvest‘ zu identifizieren.

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