„Das Interesse ist riesig. Allein zur Eröffnung kamen einige hundert Menschen. Mittlerweile nutzen wir das Musterhaus mehrere Male pro Woche für Gespräche und Abstimmungen mit potenziellen Bauherren.“ Daniel Fink ist immer noch begeistert, wenn er nach dem Musterhaus gefragt wird, dass das Familienunternehmen Fink Haus in Altshausen in Baden-Württemberg realisiert hat.

„Wir hatten schon lange den Wunsch, ein eigenes Musterhaus zu bauen, um unsere Leistungen, aber auch unsere Vorstellungen eines modernen Hauses optimal präsentieren zu können.“ Im Juli 2017 war es so weit: Das Musterhaus wurde eingeweiht. Es ist als KfW-Effizienzhaus 40 Plus ein Paradebeispiel modernen Bauens in allen Bereichen: energetisch zukunftssicher mit einer hervorragenden Gebäudehülle, einer Heizungsanlage mit effizienter Luft-Wasser-Wärmepumpe und integrierter Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, mit eigener Stromerzeugung über eine Photovoltaikanlage, mit 6,5-Kilowatt-Batteriespeicher und einem intelligenten Energiemanagementsystem. Es ist aber auch architektonisch hochwertig mit offenen Wohnbereichen, einem durchdachten Raumkonzept, eleganter Inneneinrichtung und vielen weiteren filigranen Details. „Mit diesem Musterhaus können wir unsere Bauherren bei der Realisierung ihres Traums vom Eigenheim bestmöglich unterstützen“, so Daniel Fink.

Neben der Photovoltaikanlage – die dreieckigen Glas-Glas-Module sind Sonderanfertigungen eines regionalen Anbieters, die speziell für dieses Gebäude produziert wurden – ist das Heizungs-Integralgerät LWZ 504 von Stiebel Eltron das energetische Herzstück des Hauses. Die moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe gewinnt Umweltenergie ganz einfach aus der Außenluft und nutzt diese für Heizung und Warmwasserbereitung. Alle Komponenten des Systems sind dabei in einem Gehäuse vereint, genauso wie die Lüftungsanlage. Dank des effizienten Wärmetauschers wird bis zu 90 Prozent der in der verbrauchten Abluft enthaltenen Wärmeenergie zurückgewonnen und auf die frische Zuluft übertragen. Verantwortlich für die Haustechnik zeichnet das Unternehmen Müller-Elektrotechnik aus dem nahegelegenen Bad Schussenried, mit dem Fink Haus eng zusammenarbeitet. Geschäftsführer Konrad Müller: „Wir installieren seit 30 Jahren Wärmepumpen. Damals fiel die Entscheidung, dass wir neben der Elektrotechnik auch die Heizung mitmachen – aber keine Öl- oder Gaskessel installieren! Meist handelt es sich um die Kombigeräte aus kontrollierter Wohnungslüftung und Wärmepumpe, also die LWZ von Stiebel Eltron, in verschiedensten Ausführungen und Größen.“ Mit der LWZ 504 wurde im Fink-Musterhaus das Top-Produkt der Reihe eingesetzt – das auch die Kühlung der Räume übernimmt. Müller: „Das ist ein wichtiger Pluspunkt, den es zu erwähnen gilt – bei den großen Fensterflächen und der dichten Gebäudehülle, die heutige Neubauten aufweisen, muss man sich Gedanken machen, wie die Wärme aus dem Haus abgeführt wird. Über eine Wärmepumpe, die reversibel, also praktisch einfach umgedreht betrieben werden kann, ist das bis zu einem gewissen Grad möglich.“ Komfortabel und für das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe ideal geeignet ist eine Fußbodenheizung – wie sie im gesamten Musterhaus verlegt ist.        

Grundsätzlich sind die Gebäude der Firma Fink Haus individuell geplante Holzhäuser – mit entsprechendem Ständerwerk, Wand- sowie Deckenaufbau. „Als Dämmmaterial werden in unseren Wänden und dem Dach ausschließlich Holzprodukte bzw. Holzfaser verwendet“, erklärt Daniel Fink, „auch hier spielt der ökologische Gedanke eine wichtige Rolle.

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