Für Investoren sind Währungstrends wichtig, denn der Wert einer Währung wirkt sich auf Anleihen, Aktien und Rohstoffe aus.

Sorgen gibt es derzeit um den US-Dollar. Die Schuldenlasten sind sehr hoch, die Inlandsverbindlichkeiten wachsen und es ist sehr viel Kapital auf dem Markt. Beim Britischen Pfund ist es, wie man weiß, nicht gut gegangen. Beim für den 29.03.2019 vorgesehenen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union könnte es zu einer zeitlichen Verschiebung kommen. In Relation zum US-Dollar geht es mit dem Britischen Pfund nach unten.

Eine andere Währung, die dem Markt Sorgen bereiten könnte, ist der chinesische Yuan. Sollte China seine Währung abwerten, dann würde dies chinesischen Exporteuren helfen, mit Dollar-Schulden umzugehen. Denn China ist eine der am stärksten fremdfinanzierten Volkswirtschaften der Erde. Und US-Präsident Trump setzt Chinas Handel und Wirtschaft gerade unter Druck. Allerdings dürfte eine weitere Abwertung von Chinas Währung der Weltwirtschaft nicht guttun.

Während sich die USA aus dem Iran-Sanktionsabkommen von 2015 zurückziehen und China wegen seiner Handelsgeschäfte kritisieren, scheint ein anderes Land wieder hoch zu kommen, nämlich Russland. Die Ölpreise steigen, Russlands Barreserven wachsen an und das Land tätigt Geschäfte mit China, der Türkei und dem Iran. Daneben sammelt es Gold ein und zwar nicht wenig. Seit 2006 hat Russland seine Goldreserven verdreifacht.

Auch der normale Anleger tut gut daran, sich Gold in physischer Form zu kaufen oder noch besser, sich einige aussichtsreiche Goldaktien ins Depot zu legen. Infrage kämen etwa Revival Gold oder Aurania Resources – https://www.youtube.com/watch?v=u6WjZPYwO18 -. Letztere betreiben ihr Lost Cities-Goldprojekt in den Anden in Ecuador. Neueste Untersuchungen zeigen laut Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania, "die beeindruckendste epithermale Beschaffenheit", die er im Lauf seiner Karriere jemals gesehen hat. Das Projekt weist Merkmale auf, die es zu einem Gebiet mit enormen Entdeckungspotential machen.

Revival Gold – https://www.youtube.com/watch?v=mYFWmYRfAck – setzt auf Wachstum, besitzt und verfolgt diverse Goldexplorations- und Entwicklungsprojekte. In Idaho kann Revival eine 100-prozentige Beteiligung an der früher produzierenden Goldmine Beartrack (angezeigte Mineralressource von 1.214.000 Unzen Gold) erwerben. Die letzten Bohrungen ergaben bis zu 3,51 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Dazu kommen Rechte am benachbarten Arnett Creek-Goldprojekt sowie eine 51-prozentige Beteiligung am Diamond Mountain Phosphatprojekt in Utah.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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