Am ersten Juni-Wochenende wurde das historische Kloster Wöltingerode zum Schauplatz für zwei besondere Veranstaltungen. Den Auftakt bildete am Samstag die zweite Ausgabe der HarzGames. Was bei der Premiere 2017 den Mitgliedern des Altenauer-Fanclubs vorbehalten war, stand nun allen Freunden der einzigen regionalen Harz-Brauerei offen.

Knapp 50 Zweier-Teams konnten an verschiedenen Stationen zeigen, was in ihnen steckt. Auf dem Programm standen zum Beispiel Kistenstapeln oder rasantes Bierfassrollen durch einen Hindernisparcours. Erstmalig fanden die HarzGames auf dem Klostergelände statt. Für Geschäftsführer Martin Rahmann eine logische Konsequenz: „Das Kloster Wöltingerode ist der ideale Veranstaltungsort für die HarzGames. Teilnehmer und Zuschauer können spielerisch das historische Klostergelände erkunden und die Verbindung von Brennerei und Brauerei wird gestärkt. Auf diese Weise verbinden wir alte Tradition mit den Interessen von heute. Auch 2019 sollen die Spiele hier in Wöltingerode stattfinden“, so der Geschäftsführer der Kloster Wöltingerode Brennen und Brauen GmbH.

Oldtimer-Freunde kamen am Sonntag auf ihre Kosten: Rund 150 Fahrzeuge machten im Rahmen der diesjährigen Harz-Heide-Fahrt von und nach Braunschweig im Kloster Wöltingerode Station. Zuschauer und Oldtimer-Interessierte konnten unter anderem Raritäten wie den Porsche 356 Speedster, den Gutbrod Superior oder den Glas 1300 GT begutachten und mit Gleichgesinnten fachsimpeln.
Die Harz-Heide-Fahrt für Oldtimer wurde 1990 erstmalig durchgeführt und hat sich zu einer beliebten Traditionsveranstaltung entwickelt.

Über die Kloster Wöltingerode Brennen & Brauen GmbH

Seit dem Jahr 1682 besteht im Klostergut die Klosterbrennerei. Die Zisterzienser-Nonnen führten die Brennkunst ein. Heute werden in der Klosterbrennerei erlesene Liköre, Magenbitter und holz-fassgelagerte Edelkorn-Spezialitäten hergestellt. In der Klosterbrennerei Wöltingerode entstehen mit dem Wissen aus Jahrhunderten – nach spezieller Rezeptur – handwerklich gebrannte, hoch-prozentige Brände und Liköre. Stärkehaltiger Weizen von zirka 400 Hektar klostereigenen Lände-reien, Gerstenmalz und Reinzuchthefe werden zunächst miteinander vergoren und dann zweifach destilliert. Die Herstellung der Roh- und Feinbrände findet dabei seit jeher traditionell in kupfer-nen Brenngeräten statt, so dass die Aromen nicht nur freigesetzt, sondern in das Destillat wei-tergegeben werden. Jährlich besuchen bis zu 250.000 Besucher die eindrucksvolle Klosterbren-nerei.

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