Dr.-Ing. Bernd Schimpf, Sprecher des Vorstands der WITTENSTEIN SE, wird das Unternehmen zum Geschäftsjahresende verlassen: Er verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung und scheidet zum 31. März 2019 aus dem Vorstand des baden-württembergischen Mechatronikkonzerns aus.

„Nach 17 Jahren in der Unternehmensgruppe WTTENSTEIN sehe ich meine künftigen beruflichen Schwerpunkte in der technologischen Beratung anderer Unternehmen und Organisationen, u.a. im Bereich Industrie 4.0“, so Dr. Bernd Schimpf. Seit 2001 gehört Schimpf, der am Institut für Maschinenkonstruktion und Getriebebau der Universität Stuttgart studierte und promovierte, der WITTENSTEIN gruppe an und ist damit einer der zentralen Mitgestalter der positiven globalen Entwicklung der Unternehmensgruppe in den vergangenen fast zwei Jahrzehnten.

Begonnen hatte Schimpf seine Karriere bei WITTENSTEIN zunächst als Leiter der Konstruktion, dann als Technischer Leiter der damaligen WITTENSTEIN bastian GmbH, heute ein Produktionswerk der WITTENSTEIN gruppe mit Sitz in Fellbach bei Stuttgart. 2008 wechselte er in die Unternehmenszentrale nach Igersheim-Harthausen und verantwortete als Leiter Generierungsprozess alle Innovations- und Entwicklungstätigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene. Zusätzlich führte er seit 2010 die Geschäfte der WITTENSTEIN-Tochter WITTENSTEIN motion control GmbH und übernahm ab 2012 als Bereichsvorstand Mechatronik die Gesamtverantwortung für die drei mechatronischen Unternehmensbereiche. Bis zu seinem Wechsel in den Vorstand der WSE im April 2016 leitete er danach die die größte Unternehmenstochter WITTENSTEIN alpha GmbH.

„Im Namen des Aufsichtsrats und des Vorstands, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch ganz persönlich danke ich Bernd Schimpf herzlich für seine geleisteten Dienste, für sein überaus hohes Maß an Loyalität aller ihm übertragener Aufgaben, aber auch für seine Menschlichkeit in all seinem Tun und Handeln. Sein Verdienst und damit sein Anteil am Wachstum unseres Unternehmens in den vergangenen 17 Jahren ist groß – mit besonderem Augenmerk auf die Herausforderungen der Digitalisierung“, so Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN SE. „Wir wünschen Bernd Schimpf für die Zukunft alles erdenklich Gute. Mit Blick auf seine beruflichen Pläne freuen wir uns besonders, dass er mit seiner Fachkompetenz und seiner Erfahrung auch unserem Unternehmen und unseren unternehmerischen Zielen weiterhin eng verbunden bleiben will.“

Über WITTENSTEIN SE

Mit weltweit rund 2.600 Mitarbeitern und einem Umsatz von 385 Mio. € im Geschäftsjahr 2017/18 steht die WITTENSTEIN SE national und international für Innovation, Präzision und Exzellenz in der Welt der mechatronischen Antriebstechnik. Die Unternehmensgruppe umfasst sechs innovative Geschäftsfelder mit jeweils eigenen Tochtergesellschaften: Servogetriebe, Servoantriebssysteme, Medizintechnik, Miniatur-Servoeinheiten, innovative Verzahnungstechnologie, rotative und lineare Aktuatorsysteme, Nanotechnologie sowie Elektronik- und Softwarekomponenten für die Antriebstechnik. Darüber hinaus ist die WITTENSTEIN SE (www.wittenstein.de) mit rund 60 Tochtergesellschaften und Vertretungen in etwa 40 Ländern in allen wichtigen Technologie- und Absatzmärkten der Welt vertreten.

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