Bertrandt konstruiert in Zusammenarbeit mit der RWE Power AG ein neues Schaufelrad für den größten Bagger der Welt. Dieses wird künftig eine tägliche Fördermenge von 240.000 Tonnen pro Tag erreichen und fordert das langjährige Know-how der Bertrandt-Experten im Tagebau.

Seit Juni 2018 arbeiten Spezialisten aus den Bereichen Statik, Konstruktion, Fertigung und Koordination eng zusammen, um alle technischen Vorgaben zur Entwicklung eines neuen Schaufelrads für den größten Bagger weltweit zu entwickeln. Ein permanenter interdisziplinärer Austausch mit dem Kunden ist dabei ebenfalls notwendig, um die Zielvorgaben zu erfüllen.

Das neue Schaufelrad ist für eine tägliche Fördermenge von 240.000 Tonnen pro Tag ausgelegt.

„Das Besondere an der Stahlbau-Konstruktion im Tagebau ist, dass Bertrandt Teile für die größten mobilen Erdbewegungsmaschinen der Welt entwickelt. Es ist erforderlich, eine individuelle Herangehensweise für jedes Projekt auszuarbeiten, weil die Geräte im Tagebau extrem vielfältig sind. In dem Projekt ist das gebündelte Know-how des gesamten Leistungsspektrums von Bertrandt entlang des Konstruktionsprozesses – von der Konzeptphase bis hin zur finalen Konstruktionszeichnung eingeflossen“, berichtet Gerd Ehrlichmann, Business Development Manager Sales bei Bertrandt.

Bertrandt erbringt seit vielen Jahren Konstruktionsleistungen im Bereich Stahl- und Maschinenbau für Tagebau-Großgeräte und Bandanlagen im gesamten Rheinischen Braunkohlerevier. Darunter fallen Umbauten, Automatisierungen, Reparaturen und Instandsetzungen.

Über die Bertrandt AG

Bertrandt – Leistungen für eine mobile Welt
Bertrandt entwickelt seit über 40 Jahren individuelle Lösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie in Europa, China und den USA. Weitere Schwerpunkte des Unternehmens liegen deutschlandweit in den Branchen: Elektronik, Energie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizintechnik.

Das Leistungsspektrum umfasst alle Prozess-Schritte in den Projektphasen Konzeption, Konstruktion, Entwicklung, Modellbau, Werkzeugerstellung, Fahrzeugbau, Fertigungsplanung bis hin zu Serienanlauf und -betreuung. Darüber hinaus werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulation, Prototypenbau und Erprobung abgesichert.

Insgesamt stehen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 55 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung.

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