Drei Kinderzimmer, ein Büro und ein heller offener Wohn-Essbereich standen auf der Wunschliste von Familie Boneberg. Dazu sollte das Haus nachhaltig, langlebig und energieeffizient sein. Ihr Baupartner WeberHaus konnte all diese Wünsche erfüllen.

Bauherren mit klaren Ideen

Im wunderschönen Allgäu haben Sabine und Stefan Boneberg ein Plätzchen für ihr Eigenheim gefunden. „Wir haben beide schon immer von einem eigenen Haus geträumt und darauf gespart“, erinnern sie sich gemeinsam. Als schließlich das erste Kind unterwegs war, fassten sie den Entschluss, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Entstanden ist ein rund 190 Quadratmeter großes Einfamilienhaus basierend auf der WeberHaus Baureihe „sunshine“. „Unsere selbst entworfenen Pläne passten sehr gut zu dem vorgeplanten Baureihen-Konzept und das Anpassen der Grundrisse nach unseren Vorstellung war auch kein Problem“, so der Bauherr. Überhaupt mögen es die Eheleute individuell und haben ihrem Haus einen ganz persönlichen Charakter verliehen. Das beginnt schon bei der Außenfassade, die in einem Graubraunton verputzt und teilweise mit Holzapplikationen verkleidet wurde: „Wir wollten eine Fassade, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügt und Wärme ausstrahlt. Unserer Meinung nach passt da kein Weiß“, sagt Sabine Boneberg. Den jetzigen Graubraunton zu finden, war nicht leicht. „Wir sind durch etliche Baugebiete gefahren, haben Muster gestrichen und in den verschiedensten Tageslichtsituationen verglichen. Am Ende war es eine Gefühlsentscheidung, über die wir heute sehr froh sind.“ Im Hausinnern verleihen selbst gebaute und restaurierte Möbel eine individuelle Note. Ganz nach dem Motto „Do it yourself“ haben die Bauherren auch sonst viel Hand angelegt und gespachtelt, verputzt, gestrichen sowie Böden verlegt.

Im siebten Himmel

Als Holzliebhaber lag der Bau eines Hauses in ökologischer Holzfertigbauweise für Familie Boneberg nahe. Als dann im April die Lastwagen mit dem Einfamilienhaus anrollten, war es ein unglaubliches Gefühl für das Ehepaar: „Es gab immer wieder schöne Glücksmomente. Ein ganz besonderer war sicherlich als die ersten Hausteile anschwebten. Auch der erste Gang durchs Haus wird uns immer in Erinnerung bleiben – wir waren begeistert!“ Ein energiesparendes Familiennest mit moderner, umweltfreundlicher Heiztechnik können die beiden nun ihr Eigen nennen. Ein Carport inklusive Garage, die als Stauraum dient, grenzt an den Neubau an. Fensterrahmen in Schokoladenbraun und ein dunkelbraun eingedecktes Satteldach runden das harmonische Erscheinungsbild ab.

Ländlich modern

Hinter der Eingangstür gelangen die Bewohner zunächst in die Diele mit angrenzendem Installationsraum sowie Duschbad. Über eine satinierte Glasschiebetür betritt man den großzügig geschnittenen Koch-Ess-Wohnbereich mit rund 55 Quadratmetern Wohnfläche. Wie im gesamten Haus haben sich Sabine und Stefan Boneberg auch hier für einen wunderbaren, natürlichen Holzboden entschieden. In die Decke eingelassene Lichtspots schaffen Atmosphäre und lassen den gesamten Raum erstrahlen. Ziemlich praktisch, wenn der Hausherr Elektriker ist und die Elektroinstallation für das Eigenheim selbst in die Hand nehmen kann. Die weiße Küche im Landhausstil ist leicht vom Essbereich abgetrennt und wird durch eine Speisekammer ergänzt. Die große Leidenschaft der Eheleute für Holz zeigt sich auch bei der Wandgestaltung. So entstand ein besonderes Wandstück aus Holzresten vom alten Elternhaus. Auch sonst lassen sich im Haus viele Erinnerungsstücke wie neu aufbereitete Möbel der Ururoma finden. „Solche Raritäten haben für uns einen besonderen Charme“, so die Hausbesitzerin. Ein Kamin dient als Raumteiler und macht den Wohnbereich zu einem Rückzugsort. Das Besondere ist, dass sowohl von der Küche, vom Essbereich als auch vom Sofa aus das Feuer sichtbar ist. Ein lang gehegter Wunsch von Sabine Boneberg war außerdem ein Sitzfenster: „An einem Wintertag im warmen Haus sitzen, das Knistern des Kamins im Hintergrund, eine Tasse Tee, ein Buch in der Hand und draußen die tanzenden Schneeflocken und der Blick in die Weite – diesen Traum habe ich mir nun endlich verwirklichen können.“ Zudem dienen die großen Schubladen für den dreijährigen Jakob als perfektes Versteck und abends lassen sich die Spielsachen ganz schnell verstauen. Abgerundet wird das etwa 100 Quadratmeter große Erdgeschoss von einem Arbeitszimmer, das – falls im Alter notwendig – als Schlafzimmer genutzt werden kann.

Wellness-Bad zum Wohlfühlen

In das Dachgeschoss mit rund 80 Quadratmetern Wohnfläche führt eine schöne geradlinige Holztreppe in moderner Faltwerkoptik. Der Elterntrakt verfügt über eine begehbarer Ankleide, über die man auch das Badezimmer erreichen kann. Das Bad strahlt, wie der Rest des Hauses, einen hohen Gemütlichkeitsfaktor aus. Grund sind die Fliesen in Holzoptik, Accessoires in warmen Farben und Details wie das Altholz, welches das Waschbecken umrahmt – ebenfalls ein Do-It-Yourself-Projekt der Hausbesitzer. Neben einer Badewanne und einer ebenerdigen Fliesendusche findet hier auch eine Sauna Platz. „Wir gehen gerne in die Sauna, mit kleinen Kindern ist es jedoch schwierig, sich zu zweit diese Auszeit zu nehmen. Deshalb haben wir uns eine eigene Wellnessoase erschaffen“, erzählt Stefan Boneberg. Das angrenzende Garagendach, das über das Badezimmer erreicht werden kann, dient dabei als Außenbereich – wirklich clever. Des Weiteren befinden sich im Dachgeschoss zwei Kinderzimmer für die Söhne Jakob und Anton sowie ein zusätzlicher Raum, der momentan als Yoga- oder Gästezimmer genutzt wird und später vielleicht als drittes Kinderzimmer.

Geringer Energiebedarf

Eine Herzensangelegenheit der Bauherren ist das Energiekonzept ihres Hauses. „Wir wollten ein Eigenheim, das möglichst energieautark ist“, so das Ehepaar. Da ein Großteil der Energie von Häusern über die Außenwände entweicht, ist eine hervorragende Dämmung, wie etwa bei der Gebäudehülle ÖvoNatur Therm von WeberHaus, eine Grundvoraussetzung. Zudem sind dreifachverglaste Fenster, eine Wohnraumlüftung und die passende Heiztechnik für eine hohe Energieeffizienz entscheidend. Familie Boneberg hat sich für die Frischluft-Wärmetechnik in Kombination mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe entschieden. Eine Wärmepumpe ist die nachhaltigste und umweltfreundlichste Art zu heizen, da sie die Wärmequellen der Umgebung nutzt. Der benötigte Strom erzeugt die eigene Photovoltaikanlage mit 39 Modulen auf dem Dach und dank der Batterie kann der eigene Strom gespeichert werden. Somit erfüllt das Eigenheim die hohen Anforderungen des KfW-Effizienzhauses 40 Plus. Außerdem hat das Ehepaar keine laufenden Kosten für Strom und Heizung. „Damit haben wir unser Wunschziel erreicht“, freuen sich die beiden. Darüber hinaus können sich die Bewohner über eine ausgezeichnete Raumluftqualität freuen, welche durch das Prädikat „wohnmedizinisch empfohlen“ für alle Weber-Häuser bestätigt wird. 

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