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Guter Einstiegszeitpunkt bei Auryn Resources

„Unser Unternehmen ist deutlich unterbewertet und die Wachstumschancen werden unterschätzt“, sagte der CEO des kanadischen Rohstoffexplorers Auryn Resources Inc. (ISIN:CA05208W1086 / TSX: AUG) Ivan Bebek, im Uptik Newswire Stock Day-Podcast.

Ein Wachstumstreiber sei vor Allem das ‚Sombrero‘-Projekt, so Bebek weiter. Denn dieses unternehmenseigene Projekt verfüge über signifikantes Potenzial und sehr hohe Gehalte. Das bestätigen auch die erst vor Kurzem veröffentlichten Schürfprobenergebnisse, von denen z.B. 232 m mit 0,55 % Kupferäquivalent und ein noch hochgradigerer Abschnitt über 40 m mit 1,26 % Kupferäquivalent besonders hervorstachen. Das seien laut Bebek Gehalte, die denen der nahegelegenen Minen durchaus ebenbürtig seien, wie zum Beispiel der ‚Las Bambas‘-Mine, die im Jahr 2014 für 8 Mrd. USD verkauft worden sei.

„Jedes Mal, wenn wir zu ‚Sombrero‘ gehen und neue Daten von der Oberfläche erhalten, finden wir mehr, und unsere Zuversicht, dass wir eine große Kupfer-Gold-Entdeckung in Peru machen können, nimmt zu.“Zudem befände man sich gerade mitten im Genehmigungsverfahren für die Bohrungen, um im August mit den Bohrarbeiten beginnen zu können.

Zu der jüngsten überzeichneten Finanzierungsrunde erklärte Bebek, dass man diese bewusst niedrig gehalten habe, um den Shareholder-Value nicht unnötig zu verwässern. Die Nachfrage sei so groß gewesen, dass man weder mit Preisnachlässen noch mit ‚Warrants’ hätte locken müssen. Sogar Insider hätten für rund 1 Mio. CAD weitere Aktien erworben. Schlussendlich habe man rund 5,25 Mio. CAD eingesammelt, die vorrangig für die Fortsetzung der Explorationsarbeiten auf ‚Sombrero‘ Verwendung finden würden.

Zu Auryns größtem Projekt in Nordkanada, ‚Committee Bay‘, erklärte Bebek, dass sein Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298815 – während der vergangenen vier Jahre ein gründliches Explorationsprogramm durchgeführt habe, welches man jüngst noch mittels ‚KI‘-Technologie (künstliche Intelligenz) verstärkt habe. Dadurch bekäme man relativ kostengünstig Zugang zu hochwertigen Daten um neue Bohrziele zu definieren, die unter Geschiebemergel (welcher 95 % des Gürtels überdeckt) sowie in seichten Seen liegen würden. Diese Explorationsmethode habe schon Ziele ausgewiesen, die ohne ‚KI’ nicht in Frage gekommen wären.

Dieser kleine Abriss zusammengenommen reiche seiner Meinung nach schon aus, um zu erkennen, dass die Marktkapitalisierung der Gesellschaft deutlich zu niedrig sei. Der Unternehmenschef geht davon aus, dass sich diese Unterbewertung schon bald den branchenüblichen Bewertungen anpassen werde, weshalb Investoren nun noch einmal eine gute Chance hätten, günstig einzusteigen.

Aurania findet auch auf ‚Kirus‘ ungewöhnlich hohe Silber- und Kupfergehalte

Nachdem der kanadische Gold- und Silber Explorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU), der sogar noch Sonderelemente wie Molybdän, Arsen, Antimon, Selen und Thalium auf seinem Projekt beherbergt hat, den Trend der ‚Tsenken‘-Prospektion mit neuen hochgradigen Silber-Kupfer-Vorkommen mit bis zu 7 % Kupfer (Cu) und 70 g Silber (Ag) pro Tonne Erz mittlerweile auf 9 km ausgedehnt hat, zieht das Zielgebiet ‚Kirus‘ nun nach.

Denn bei der Erkundung der Kupfer-Silber-Mineralisierung auf diesem Teilbereich, der sich ebenfalls innerhalb des unternehmenseigenen ‚Lost Cities‘-Projekt in Ecuador befindet, wurden Felsbrocken in Bächen identifiziert, die bis zu 11,9 % Cu und 166 g/t Ag enthalten. Die daraufhin eingeleiteten Folgeuntersuchungen haben wiederum neue Entdeckungen gemacht, wozu auch eine Mineralisierung mit 5,1 % Cu und 70 g/t Ag in sporadischen Aufschlüssen über einen 2 km langen Trend unmittelbar nordwestlich des magnetischen Merkmals ‚Kirus‘ zählt.

Weitere Gesteinsproben in Bächen, die etwa 3 km östlich des Hauptziels ‚Kirus‘ liegen, ergaben Gehalte von 5,6 % Cu und 146 g/t Ag. Der Anfangspunkt dieser Mineralisierung konnte noch nicht gefunden werden, weshalb das Explorationsteam noch einmal zurückkehren wird, um die Ursprungsquelle ausfindig zu machen.

Laut Auranias – https://www.youtube.com/watch?v=xMlRmylQHR4 – Präsident Dr. Richard Spencer ist die Mineralisierung auf ‚Kirus‘ der auf dem nur 6 km entfernten ‚Tsenken‘-Ziel sehr ähnlich. Es sei derzeit also davon auszugehen, dass die Ziele miteinander verbunden sind. Beide Ziele hätten hochwertiges Kupfer und Silber in Sedimentgesteinen über und neben ihren jeweiligen magnetischen Merkmalen. Die Bedeutung dieser sedimentgetragenen Targets liege darin, dass sie plattenartig seien und relativ einfach gebohrt werden könnten.

Derweil wartet das Unternehmen, und auch wir, gespannt auf die ersten Ergebnisse der sechs Bohrungen von ‚Crunchy Hill‘, die für ein besseres Verständnis der gesamten Mineralisierung sorgen sollen.

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