MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, gibt bekannt, dass der führende Flugzeughersteller Airbus Group die Materialmanagement-Plattform MaterialCenter ausgewählt hat. Durch die Implementierung dieser durchgängigen Plattform als Teil der digitalen Transformation des Konzerns sollen die Entwicklungszeiten verkürzt werden. Airbus beabsichtigt, dass die Airbus Group und ihre Unternehmensbereiche auf ein und dieselbe Rohdatenbank für Werkstoffe zugreifen.

MaterialCenter bietet eine umfassende Lösung für die Verwaltung von Werkstoffdaten und –prozessen in der Luftfahrt. Entwickelt wurde das System als zentrale Anlaufstelle für alle werkstoffbezogenen Aktivitäten und die Organisation des gesamten Material-Workflows. MaterialCenter gewährleistet, dass Ingenieure in der Entwicklung eine einheitliche Quelle für zugelassene Werkstoffe verwenden, die aus rückverfolgbaren integrierten Prozessen stammen. Dies führt zu höherer Simulationsgenauigkeit sowie geringerem Datenverlust. Langwierige manuelle Datenmanagement-Aktivitäten fallen weg.

MaterialCenter ist hoch skalierbar und perfekt geeignet für die hohe Anwenderzahl und die große Datenmenge, die Airbus bei der Entwicklung von metallischen und Verbundsystemen erzeugt und verwendet.

Wir sind sehr stolz darauf, dass Airbus sich für MaterialCenter als globale, durchgängige Materialmanagement-Plattform entschieden hat. Wir freuen uns auf eine starke und langfristige Partnerschaft mit Airbus bei der konzernweiten Implementierung und Verwendung von MaterialCenter. So wird ein wirkungsvoller und effizienter Einsatz von Werkstoffen und Werkstoffdaten möglich, mit dem die innovative, hochwertige Produktentwicklung vorangetrieben wird“, sagt Roger A. Assaker, CEO von e-Xstream engineering und Chief Materials Strategist bei MSC Software.

MaterialCenter gehört zu der umfassenden 10x Materials SolutionTM; diese beinhaltet (virtuelle) Werkstoffentwicklung, (virtuelle) Werkstofftests, normale bis hochkomplexe (multiskalare) Materialmodellierung für alle gängigen Finite-Elemente-Programme, Fertigungseffekte (z.B. additive Fertigung, Automated Fiber Placement), Schädigungseffekte, digitale Kontinuität und materialbezogenen Digital Twin, künstliche Intelligenz, Regelkonformität und Nachhaltigkeit.

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