Mit der Überschrift „Umweltgerechtes Verpacken” hat sich die FachPack in diesem Jahr erstmals in ihrer 40-jährigen Geschichte ein Leitthema gegeben. Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit Ressourcen sind auch für Knüppel Verpackung wichtige Themen: „Da es vor allem vom Endverbraucher immer häufiger gefordert, spielt das Thema Nachhaltigkeit für unsere Kunden eine zunehmend größere Rolle –insbesondere in der Industrie“, sagt Knüppel-Geschäftsführer Ernst Hahn. „Auf der diesjährigen Fachpack präsentieren wir daher viele spannende Lösungen, bei denen immer auch der ressourcenschonende Materialeinsatz im Fokus steht.“

Natürlich: Thermoisolierung mit Papierpolstern

Mit dem WrapPak Protector System präsentiert Knüppel auf der FachPack eine interessante Verpackungslösung für alle Versender von Lebensmitteln und anderen temperaturempfindlichen Produkten. Das breite Papierpolster zeichnet sich durch Kosteneffizienz und Vielseitigkeit aus, eignet sich für unterschiedliche Anwendungen wie Auskleiden, Umwickeln, Polstern oder Fixieren und verfügt darüber hinaus über gute wärmedämmende bzw. isolierende Eigenschaften. Die besonders voluminöse Struktur des Polstermaterials sorgt für eine große Menge eingeschlossener Luft, die als Isolator wirkt. Das Papierpad aus Naturstoff gilt als umweltfreundlich und ist nach Verwendung zu 100 Prozent recyclebar.

Ressourcenschonend: Recyclat-Folie

Neben den Verpackungslösungen aus Papier ist Folie nach wie vor eine beliebte und leistungsstarke Alternative. Insbesondere wenn es darum geht, Packgut innerhalb einer Umverpackung zu fixieren und durch Füllen von Hohlräumen zu schützen, sind Luftkissensysteme gefragt. Knüppel bietet für seine Luftkissensysteme sog. Recyclat-Folien an, die aus wiederaufbereitetem Polyethylen hergestellt werden. Da ausschließlich sog. Post-Consumer und Produktions-Recyclate eingesetzt werden, gibt es keine Beeinträchtigungen des Reinheitsgrades und der für die Anwendung relevanten Materialeigenschaften.

Nachhaltig: Hochleistungsfolie reduziert Verbrauch

Stretchfolie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Ladungssicherung. „Wir setzen bewusst auf dünne Folien, die sogar reißfester sind als die klassischen Folienstärken. So lässt sich der Materialeinsatz reduzieren und damit auch der Folienabfall“, so Ernst Hahn. Auf dem Messestand können sich Besucher selbst von den Unterschieden der verschiedenen Qualitäten überzeugen und beispielsweise eine 23µ-Standardfolie gegen eine 11µ-Hochleistungsfolie auf Reiß- und Durchstoßfestigkeit testen.

Daneben präsentiert Knüppel auf seinem Stand (Nr. 420) in Halle 7A auch Informationen und Lösungen zu den Themen konstruktive Verpackungsentwicklung, Stahlladungsträger, Holz und Holzverbundstoffe, FleeceGuard-Oberflächenschutz sowie der hauseigenen Papierausrüstung.

Über die Knüppel Verpackung GmbH und Co. KG

Knüppel Verpackung wurde 1919 als Papiergroßhandel von Hermann Christian Knüppel in Hann. Münden gegründet. Heute bietet das Unternehmen die gesamte Bandbreite an Verpackungsprodukten von Papier, Voll- und Wellpappe, Holz und Holzverbundstoffe und Korrosionsschutzverpackungen bis hin zu Maschinen und Packplatzsystemen inklusive der zugehörigen Verbrauchsmaterialien. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Beratung und der Entwicklung kundenindividueller Verpackungslösungen.
Neben sechs Standorten in Deutschland besitzt Knüppel Tochtergesellschaften in Österreich, Ungarn, der Ukraine und Dänemark. Hinzukommen weitere Joint-Venture-Unternehmen. Damit bildet Knüppel einen starken, auf Verpackungslösungen spezialisierten Unternehmensverbund mit rund 400 Mitarbeitern. Das familiengeführte Unternehmen zählt zu den renommiertesten Anbietern der Verpackungsbranche. Die Geschäftsführung teilen sich der Enkel des Unternehmensgründers, Gerhard Hahn, und sein Sohn Ernst Hahn.

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