MAG Silver (ISIN: CA55903Q1046 / TSX: MAG) erfreut seine Anleger mit einem positiven Quartal und Halbjahres-Update. In den besagten Zeiträumen hatte der mexikanische Silberexplorer, der mit Fresnillo gemeinsam das mexikanische ‚Juanicipio‘-Projekt entwickelt, einige gute Nachrichten zu verkünden.

Am 11. April 2019 zum Beispiel gaben Fresnillo und MAG Silver als Mehrheitsaktionäre von Minera Juanicipio gemeinsam die formelle Genehmigung des Minenentwicklungsplans für ‚Juanicipio‘ bekannt. Dabei wurde im Rahmen des Genehmigungsverfahrens auch die Vereinbarung abgeschlossen, in der die spezifischen Bedingungen festgelegt sind, unter denen Fresnillo die weitere Projektentwicklung und den Bau der Minenanlage überwacht. Fresnillo bestätigte jüngst gute Fortschritte im Engineering und im Bau, wobei gleich mehrere Meilensteine erreicht worden sind. Derzeit sehe man die Entwicklung voll auf Kurs, so dass man planmäßig die Mine im zweiten Halbjahr 2020 in Betrieb nehmen könne.

Das Kapital für den Minenbau wurde mit rund 395.000.000 USD berechnet. Davon müsse man allerdings die bereits geleisteten Investitionen abziehen, die sich bis zum 30. Juni 2019 auf rund 67.100.000 USD summiert hätten, so die Unternehmen. Der verbleibende Anteil beläuft sich somit noch auf rund 327.900.000 USD, wobei auf MAG Silver aufgrund seines 44 %-Anteils noch rund 144.276.000 USD entfallen.

Mit MAG Silvers – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299118 – sehr hohem Kassenbestand von rund 113.833.000 USD per 30. Juni 2019 braucht sich das Unternehmen über die restliche Finanzierung wohl keine großen Sorgen machen. Erst kürzlich hat MAG Silver für weitere Investitionen in die ‚Juanicipio‘-Mine im Volumen von 40.500.000 USD seinen Anteil in Höhe von 17.820.000 USD ausgelegt. Als neue Investitionen wurden vorrangig Ausrüstung, der Baubeginn der Prozessanlagen aber auch Untertageentwicklungen angeführt.

Zur weiteren Cashgenerierung wurden bereits Abnahmeverträge abgeschlossen, die mit dem Beginn der kommerziellen Produktion der Juanicipio’-Mine wirksam werden. Konkret wurden die Nebenprodukte Blei- und Zink zu den jeweiligen Marktbedingungen an Met-Mex Peñoles, S.A. De C.V. in Torreón, Mexiko, verkauft.

Ebenfalls konnten bei der Untertagekonstruktion signifikante Fortschritte erzielt werden. So hätte der Stollen bereits eine Tiefe von 22 km erreicht, weshalb man sich jetzt auf die Entwicklung der drei inneren, spiralförmigen Fußwallrampen entlang der gesamten Streichlänge des Aderungssystems ‚Valdecañas‘ konzentrieren werde. Diese Schwerpunktverlagerung ist in den vielen hervorragenden Bohrergebnissen begründet, wie wir später noch sehen werden. Parallel dazu arbeite man aber auch aktiv am Bau der unterirdischen Brechkammer sowie dem Vortrieb der Förderrampe von beiden Enden zum und vom geplanten Mühlenstandort. Das unterirdische Förderausgangsportal befindet sich kurz vor der Fertigstellung, und nach den Installationsarbeiten für eine zusätzliche Lüftung wolle man mit der Schachtauskleidung beginnen.

Auch auf der Explorationsseite wartete MAG Silver immer wieder mit sehr ermutigenden Ergebnissen auf, die zudem noch viel Potenzial beherbergen könnten. Dementsprechend sind MAG Silver und Fresnillo davon überzeugt, dass es im Lizenzgebiet weitere erhebliche Explorationsmöglichkeiten gebe, die das Potenzial haben könnten, zukünftig sogar mehr als die derzeit geplanten 4.000 Tonnen pro Tag verarbeiten zu können. Umso spannender erscheinen da die noch ausstehenden Bohrergebnisse des Ende des ersten Quartals abgeschlossenen 46.060 m-Bohrprogramms. Jüngsten Ergebnissen zufolge konnte die ‚Valdecañas Deep‘-Zone deutlich erweitert werden.

So wurden innerhalb der westlichen ‚Valdecañas Deep’-Zone in Bohrloch P22 über 11,6 m tatsächliche Breite sehr hohe Gehalte von 783 Gramm pro Tonne Silber (Ag), 2,57 g/t Gold (Au), 6,52 % Blei (Pb), 9,46 % Zink (Zn) und 0,32 % Kupfer (Cu) durchteuft. Als nicht minder gut erwies sich die Bohrung P26 im Ostbereich. Dieses Bohrloch lieferte über eine tatsächliche Breite von 6,3 m Gehalte von 246 g/t Silber, 1,78 g/t Gold, 7,20 % Blei, 11,63 % Zink, 0,40 % Kupfer.

Auch die ‚Step-out‘-Bohrung P28, die über eine geschätzte wahre Breite von 3,2 m 472 g/t Silber, 0,31 g/t Gold, 0,39 % Blei, 0,43 % Zink und 0,03 % Kupfer durchteufte, begeistert die Geologen. Besonderes Explorationspotenzial, so die Experten, könnte noch die ‚Venadas‘-Ader mit ihrer einzigartigen Nordost-Ausrichtung beherbergen. Denn hier durchteufte MAG Silver bei seinen Bohrarbeiten im Bohrloch VEN-1 über 3,0 m 392 g/t Silber und 5,6 g/t Gold.

Die hochgradigen Bohrerfolge ermutigen und motivieren die Unternehmen derart, dass man weiterhin mit vier Bohrplattformen in tieferen Bereichen der ‚Valdecañas Deep’-Zone bohrt, während das fünfte Bohrgerät die am 4. März 2019 veröffentlichte Entdeckung der ‚Venadas‘-Ader weiterverfolgt.

Als Meilensteine bezeichnete MAG Silvers Präsident und CEO George Paspalas die jüngsten Fortschritte. „Die Genehmigung zum Bau der Minenanlage markiert den letzten Schritt auf dem Weg zur Inbetriebnahme der ‚Juanicipio‘-Mine. Darüber hinaus eröffnet die Entdeckung der ‚Venadas‘-Adern ein neues Kapitel der Venenentdeckung auf dem Joint Venture-Gelände, vor allem in dem Gebiet, in dem wir abbauen werden“.Diese neuen Venen würden einmal mehr das noch vorhandene Entdeckungspotenzial auf ‚Juanicipio‘ verdeutlichen, sagte Paspalas abschließend.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Daher empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle, sich die Bilder des Unternehmens unter – http://www.magsilver.com/s/PhotoGallery.asp – anzusehen, die die Entwicklungsfortschritte des ‚Juanicipio‘-Projekts eindrucksvoll widerspiegeln.

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