Die Einhaltung der europäischen Grenzwerte für Luftschadstoffe setzt zunehmend auch öffentliche Verkehrsbetriebe unter Druck. Durch die regelmäßige Überschreitung der geltenden NOX-Grenzwerte drohen vieler Orts Autofahrern Fahrverbote. Doch was ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, im Speziellen den Linienbussen? Was passiert, wenn trotz der Fahrverbote für PKWs die Werte immer noch nicht eingehalten werden können? Für öffentliche Verkehrsbetriebe ist die Zeit zum Umdenken längst gekommen. Die Lieferanten von E-Bussen kommen bei den Bestellungen kaum nach.

Eine Alternative ist der Einsatz von lokal emissionsfreien Elektrobusse, wie z. B. Batterie- und Brennstoffzellenhybridbussen, die mit Energie aus regenerativen Quellen betrieben werden. Aufgrund der Vielzahl technischer Lösungen und deren komplexer Kostenstruktur ist die Umstellung allerdings nicht trivial. Abhängig vom gewählten Elektrobuskonzept variieren die betrieblichen Wechselwirkungen und insbesondere deren Infrastrukturbedarf (z. B. Ladestationen).

Das Seminar „Elektromobilität im ÖPNV“ am 13.11.2019 in Essen will Mitarbeiter aus Verkehrsbetrieben bei der Umstellung auf Elektrobusse unterstützen. Technische Voraussetzungen und die wirtschaftlichen Konsequenzen und in Relation zu den positiven Umwelteffekten werden behandelt. Die Referenten vermitteln ein Grundverständnis für Elektromobilität und deren kosteneffiziente Einführung.

Ausführliche Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie unter:

www.hdt.de/W-H010-11-975-9

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