Ein Content Management System – auch kurz CMS genannt – ist eine Software, mit der sich der Inhalt einer Webseite verwalten lässt. Entsprechende Software ermöglicht es auch Usern ohne Programmierkenntnisse, Websites nach ihren Vorstellungen zu gestalten, Content zu veröffentlichen oder auch den Aufgaben des Community Managements nachzukommen. Für solche und weitere Aufgaben existieren mittlerweile diverse unterschiedliche Content Management Systeme am Markt. Welche Web-Content-Management-Systeme gibt es und welche eignen sich am besten für welche Zwecke? Wir stellen Dir die bekanntesten CMS vor und erläutern Aufbau, Vor- und Nachteile.

Welche Content Management Systeme gibt es?

Dazu werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuell beliebtesten CMS, die am weitesten verbreitet sind. Im Bereich der Content Management Systeme, die zur Gestaltung von Webseiten genutzt werden, ist WordPress ganz klar einer der Spitzenreiter, was die Anzahl der User und die Marktanteile angeht. Das ist aber bei Weitem nicht das einzige beliebte CMS, wie die nachfolgende Aufzählung verdeutlicht:

WordPress: de.wordpress.com

  • erschienen im Jahr 2003
  • Open Source Content Management System
  • Marktanteil deutschlandweit: 30%
  • Entwickler-Website: https://de.wordpress.org/
  • Basiert auf: PHP (Sprache) und MySQL (Datenbank)

Joomla: www.joomla.de

  • erschienen im Jahr 2005
  • Open Source Content Management System
  • Marktanteil von Joomla deutschlandweit: rund 15%
  • Entwickler-Website: www.joomla.de
  • Basiert auf: PHP (Sprache) und MySQL (Datenbank)

TYPO3: www.typo3.org

  • erschienen im Jahr 1998
  • Open Source Content Management System
  • Marktanteil deutschlandweit: ebenfalls ca. 15%
  • Entwickler-Website: www.typo3.org
  • TYPO3 CMS basiert auf: PHP (Sprache) und MySQL, MariaDB, PostgreSQL oder Oracle (Datenbank)

Drupal: www.drupal.de

  • erschienen im Jahr 2001
  • Open Source Content Management System
  • Marktanteil von Drupal deutschlandweit: ca. 5%
  • Entwickler-Website: www.drupal.de
  • Basiert auf: PHP (Sprache) und MySQL, MariaDB, PostgreSQL, SQLite, MSSSQL oder Oracle (Datenbank)

Contao: www.contao.org/de

  • erschienen im Jahr 2006 – damals noch unter der Bezeichnung TYPOlight)
  • Open Source Content Management System
  • Marktanteil deutschlandweit: ebenfalls ca. 3%
  • Entwickler-Website: www.contao.org
  • Basiert auf: PHP (Sprache) und MySQL (Datenbank)

Joomla, Drupal und Co. – Die Entscheidungsgrundlage für das richtige System

Die Entscheidung zwischen den unterschiedlichen Systemen liegt in der Regel ganz beim Nutzer, bzw. dem Webmaster der späteren Webseite, die mit dem System verwaltet wird. Alle CMS sind Open Source Systeme, das heißt, die Community kann fortwährend Erweiterungen, neue Module, Templates und vieles mehr für die Projekte entwickeln und im Internet für die Gesamtheit der Nutzer zur Verfügung stellen.

So werden CMS genutzt

Die Nutzer können die neuen Inhalte für die Content Systeme in der Regel direkt über Schnittstellen innerhalb der jeweiligen Systeme beziehen. Dazu bieten alle CMS eine Benutzeroberfläche, ein Dashboard, über das alle relevanten Funktionen des Content Management Systems dank einer nutzerfreundlichen grafischen Benutzeroberfläche und Menüführung problemlos anzuwenden sind. Dieser Bereich wird auch Backend genannt, und hier können die Anwender ohne weitere Kenntnisse in Programmiersprachen Contenterstellen, Plug-ins suchen und in ihr Backend implementieren oder auch mit neuen Templates des Design Deiner Webseite bestimmen.

Open + Source – Die Formel hinter der großen Vielfalt

Von Social Media über Grafik und Design bis hin zu neuen Versionen ihres CMS – Alles, was User eines Content Management Systems an Inhalten für Deine Internetpräsenz benötigen, kannst Du auch über Deine Software bekommen. Open und Source machen es möglich, denn so haben alle Nutzer stets direkten Zugang zu den von der Community des jeweiligen CMS zur Verfügung gestellten Inhalten und Informationen. Während Blogger oder Unternehmen Deine Webseite pflegen, tun dies Programmierer, Entwickler und Freiwillige aller Art weltweit im Dienste des CMS. Das Ergebnis ist ein stetiger Fluss an Informationen, zusätzlichen Funktionen und Services, die die Arbeit im Backend für alle Beteiligten noch komfortabler und effektiver macht.

Den vollen Fachbeitrag lesen Sie unter https://kundenwachstum.de/content-management-system/

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