• Sportler auf Tour: Newcomer trifft im rasanten Retro-Video auf seinen Vorfahren
  • Fahrspaß garantiert: Modellathlet der neuen Corsa-Generation bereits bestellbar
  • Bühne frei: Neuer Opel Corsa GS Line feiert Premiere auf der IAA in Frankfurt
  • Große Tradition: GS und GSi stehen bei Opel für extra sportliche Modelle

Scharf, schärfer, Opel Corsa GS Line: Mit der sechsten Opel Corsa-Generation feiert auch der Modellathlet der Baureihe aktuell auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt Premiere (noch bis 22. September). Und der neue feurig-rote Flitzer hat einen prominenten Vorfahren: den legendären Opel Corsa A GSi. Auch dieser hatte auf der IAA seinen ersten großen Auftritt – vor genau 32 Jahren. Dabei hat der Kleinwagen-Sportler der ersten Generation bis heute nichts an Attraktivität eingebüßt. Der Newcomer Corsa GS Line und sein Urahn Corsa A GSi – ein perfektes Fun-to-drive-Duo.

Grand Sport injection: Passion auf vier Rädern

GSi – das Opel-Kürzel für „Grand Sport injection“ (vormals GT/E) steht seit den 1980er Jahren für die besonders sportlichen Modelle mit dem Blitz und bedeutet pure Leidenschaft. Auf Kadett E GSi und Manta GSi folgt ab 1988 der Sportler in der Kleinwagenklasse: der Opel Corsa GSi. Ein Auto, dynamisch wie ein Motorrad: ultrakompakt, 820 Kilogramm leicht, mit frech ausgestellten Radhäusern, Sportsitzen, 100 PS stark und 188 km/h schnell. Innovationen und Fahrspaß für alle verfügbar und erschwinglich zu machen, lautet seit jeher das Motto von Opel – und diesem Credo bleibt der Hersteller durch die Jahrzehnte immer treu. Bestes Beispiel ist der neue Corsa GS Line. Woher der neue Flitzer seine Gene hat, wird auf den ersten Blick ersichtlich. Denn genauso wie der 80er-GSi lässt der neue Corsa GS Line schon mit seiner chili-roten Lackierung und schwarzem Dach keinen Zweifel daran, dass Sportlichkeit Trumpf ist.

Treffen der Generationen: Corsa A und neuer Corsa GS Line für Sportbegeisterte

Die sechste Corsa-Generation ist bis ins kleinste Detail auf Effizienz getrimmt und fährt moderner und dynamischer denn je vor. On top der Corsa GS Line. Fans von sportlicher Optik kommen bei ihm voll auf ihre Kosten. Als dynamisches Aushängeschild wird der Corsa GS Line zum Eyecatcher – so wie der Corsa GSi seit den 80ern.

Das zum Start 1988 neuentwickelte 1,6-Liter-Einspritztriebwerk beschleunigt den Sport-Corsa der ersten Generation damals wie heute in rund 9,5 Sekunden auf 100 km/h. Mit hoher Durchzugskraft bei niedrigen Drehzahlen sorgt das Auto beim Druck aufs Gaspedal für ein zufriedenes Lächeln der Corsa GSi-Piloten. Um die im Vergleich zum normalen Serien-Corsa höhere Leistung sicher und fahraktiv auf die Straße zu bringen, passten die Opel-Ingenieure beim Corsa GSi Fahrwerk und Bremsen an die neuen Anforderungen an. Eine härtere Federrate, speziell abgestimmte, verstärkte Stoßdämpfer sowie größere und innenbelüftete Scheibenbremsen vorn sind nur einige Extra-Merkmale, die ihm die Techniker mit auf den Weg gaben. In Kurven halten darüber hinaus Stabilisatoren vorn und hinten den Wagen sicher in der Spur.

Und heute? Fährt der neue Corsa GS Line erneut mit modernster Antriebstechnologie vor – wie mit dem exklusiv für die GS Line angebotenen 96 kW/130 PS starken 1,2-Liter-Turbo samt Achtstufen-Automatik: Mit dem Top-of-the-Line-Benziner – von außen erkennbar durch die verchromte Doppelrohr-Auspuffanlage – wird der Corsa jetzt bis zu 208 km/h schnell und spurtet in 8,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 5,5-5,4 l/100 km, außerorts 4,2-4,0 l/100 km, kombiniert 4,7-4,5 l/100 km, 106-103 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 6,0-5,6 l/100 km, 136-128 g/km CO2, vorläufige Werte). Der Motor packt dabei mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 230 Newtonmeter kräftig zu. Fahrspaß pur!

Sport-Feeling pur – innen wie außen

Damals (beim Corsa GSi) wie heute (beim neuen Corsa GS Line) ein Muss im Innenraum: Sportsitze, und zwar serienmäßig. Drehzahlmesser und Zusatzinstrumente wie Öldruckmesser und Voltmeter versorgen den Corsa-GSi-Piloten während der Fahrt mit den für ihn wichtigen Kenndaten. Mit Sportfelgen und Breitreifen zeigt der Corsa GSi, dass er sich nicht nur im normalen Straßenverkehr, sondern auch auf dem Nürburgring wohlfühlen würde – genauso wie der neue Corsa GS Line: Der ab 19.880 Euro (UPE inkl. MwSt.) erhältliche Newcomer ist auf den ersten Blick durch ein verchromtes Auspuffendrohr und Stoßfänger in Sport-Optik an Front und Heck zu erkennen. Und der Sport-Modus sorgt für ein noch dynamischeres Lenkungs- und Motoransprechverhalten.

Bis zu seinem Produktionsende 1993 rollen mehr als 10.000 Exemplare des Sport-Corsa der ersten Generation vom Band. Und mit dem Corsa B GSi steht in den 1990ern schon der Nachfolger in den Startlöchern, um die Erfolgsgeschichte weiterzuführen.

GSi in allen Klassen: Vom Sport-Corsa zum Insignia GSi

So begeistern der Corsa B GSi 16V mit 109 PS und viel Kraft aus dem Drehzahlkeller („Low-end-torque-Charakteristik“), danach der Corsa C GSi mit 125 PS und einem Top-Speed von 202 km/h, und ab dem Jahr 2007 schließlich der Corsa D GSi erstmals mit Turboaufladung und 150 PS aus 1,6 Litern. Mit dem Corsa der fünften Generation führt Opel die GSi-Tradition ab 2018 in der Kleinwagenklasse fort. Angetrieben wird das Kraftpaket vom 1,4-Liter-Turbobenziner mit 110 kW/150 PS Damit beschleunigt der kleine Sportler in 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und schafft eine Spitzengeschwindigkeit von 207 km/h.

Doch schon ein Jahr zuvor, 2017, präsentiert Opel dem Publikum auf der IAA Großes: Denn dort feiert der Opel Insignia GSi Weltpremiere. Mit dem sportlichen Insignia als Limousine Grand Sport sowie dem Kombi Sports Tourer steht ein perfekt abgestimmtes Doppel auf dem Opel-Messestand. Erneut stellt die Marke mit dem Blitz ein Sportgerät mit Allradantrieb vor. Beim Insignia GSi sorgt der Allradantrieb mit Torque Vectoring für zusätzliche Fahrpräzision und hohe Querbeschleunigung. Zunächst debütiert der Insignia GSi mit einem 2.0-Turbo-Benziner mit 191 kW/260 PS. Kurz darauf folgt ein effizienter Turbodiesel. Der Zweiliter-BiTurbo leistet 154 kW/210 PS und hat ein maximales Drehmoment von starken 480 Newtonmeter (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 9,6 l/100 km, außerorts 5,7-5,6 l/100 km, kombiniert 7,1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 187 g/km; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 7,9-7,5 l/100 km, 206-195 g/km CO2). Damit ist der Opel Insignia GSi als Grand Sport 233 km/h und als Sports Tourer 231 km/h schnell – und Opel bietet GSi-Fahrspaß vom Kleinwagen bis zum Flaggschiff.

[1] Die angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Der Motor erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

[2] Die hier angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. 

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Seit August 2017 gehört Opel zur Groupe PSA. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten und verkauften 2018 über eine Million Fahrzeuge. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es bei allen europäischen Pkw-Baureihen auch eine elektrifizierte Variante geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel darauf zielt, nachhaltig profitabel, global und elektrisch zu werden.
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