EnWave vergibt Lizenz nach Island und erhält Maschinenbestellung

Getrocknete Snacks, die mittels EnWave Corporations (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) patentierter ‚Radiant Energy Vacuum‘-Technologie (‚REV™‘) hergestellt werden, möchte auch das innovative isländische ‚Start-up‘-Unternehmen für gesunde Snackgerichte vertreiben. Dafür hat das Unternehmen Responsible Foods mit Sitz in der Isländischen Hauptstadtregion Reykjavik ein kommerzielles gebührenpflichtiges Lizenzabkommen mit den Kanadiern unterzeichnet, das dazu berechtigt, aus hochwertigen isländischen Rohmaterialien gesunde, getrocknete Snacks herzustellen, die sowohl auf dem nationalen wie auch auf dem internationalen Markt verkauft werden dürfen.

Die Palette an gesunden Lebensmittelprodukten soll auch auf Milchprodukte, Meeresfrüchte, Fleisch, Mikroalgen und Algen sowie eine Vielzahl von in Island vorkommenden Kräutern, Beeren und Pilzen ausgedehnt werden. Diese sollen dann als Zutaten oder als Einzelhandelsprodukte in der ganzen Welt verkauft werden.

Diese neuartigen gesunden Snacks werden die ersten ihrer Art sein und eine weltweit steigende Nachfrage nach bekömmlichen, schmackhaften und praktischen Produkten befriedigen. Die Snacks eignen sich hervorragend, Konsumenten den ganzen Tag über, auch im Freien, mit Energie zu versorgen. Alle Snacks von Responsible Foods sind zudem nuss-, weizen- und glutenfrei sowie GVP-, antibiotika- und hormonfrei. 

Gemäß ausgehandelten Lizenzbedingungen erwarb Responsible Foods, das von einem sehr erfahrenen, starken internationalen Team mit jahrzehntelanger Erfahrung in der globalen Lebensmittelindustrie geführt wird, mit der Unterzeichnung des Vertrags sofort eine kommerzielle 10-kW-‚REV™‘ -Maschine, um die Produktion in Island schnellstmöglich aufzunehmen.

Mit der 36. Lizenz ist EnWave – https://www.commodity-tv.com/play/the-game-changer-in-dehydration-update-on-enwave-corporation/ – nun auch der Einstieg in Island gelungen.

Fission 3.0 findet in Proben von Hearty Bay bis zu 8,23 % U3O8 

Der kanadische Uranexplorer Fission 3.0 Corp. (ISIN: CA3381242096 / TSX-V: FUU) arbeitet aggressiv mit einem intensiven Erkundungsprogramm um ein besseres geologisches Verständnis auf dem Hoffnungsvollen Projekt ‚Hearty Bay‘ zu erlangen. Das 6.881 ha große Projektareal hat bereits bei historischen Untersuchungen in den 60er- und 70er Jahren zwei uranhaltige Strecken von mehr als 1 km Länge erkennen lassen.

Die Gesteinsproben, die zwischen Juli 2019 und September 2019 bei Feldarbeiten auf den Geröllfeldern ‚Wolfe‘ und ‚Jackfish‘ auf ‚Isle Brochet‘ eingesammelt wurden zeigten in Sandsteinen und Basalkonglomeraten radioaktive Gehalte von 0,07 % bis hin zum Spitzenwert von 8,23 % U3O8. Dieser liegt deutlich höher als die 3,54 %, die in den historischen Aufzeichnungen ausgewiesen wurden. 

Unterstützt wurden die Feldarbeiten durch akustische seismische Messungen des Seebodens, die die eiszeitliche Geschieberichtung des Gerölls unter der Wasseroberfläche bestimmen sollen. Dadurch verspricht man sich die geologische Erkenntnis, wo die hochgradigsten Quellen der Uranvorkommen zu finden sein könnten. In der Kombination mit der Auswertung von historischen Daten deutet derzeit alles darauf hin, dass die besten Lagen des Projektes im Randbereich des ‚Athabasca Beckens‘ zu finden sind.

Die beiden Geologen Paul Ramaekers und Roger D. Thomas leiteten als Experten die Untersuchungen zur Nachverfolgung des eiszeitlichen Geschiebes, um die besten Stellen für kommende Bohraktivitäten definieren zu können. Dabei wurde festgestellt, dass die Mineralisierungen mit den höchsten Urangehalten gut 40 m weiter im Nordosten des Beckenrandes liegen, als es die bisherigen geologischen Modelle erwarten ließen. Die geologische Interpretation zeigt, dass man sich den Hotspots der uranhaltigen Quellen nähert, die bei Fission 3.0 – https://www.commodity-tv.com/play/fission-30-exploring-multiple-uranium-assets-in-the-athabasca-basin/ – nun als bevorzugtes Explorationsgebiet für die kommenden Aktivitäten angesehen werden. 

Für den Chefgeologen Ross McElroy ein eindeutiges Ergebnis dafür, dass ‚Hearty Bay‘ zwei parallel verlaufende und hochgradig mineralisierte Uranstrecken besitzt, die nun in ihrer Ausrichtung besser erkennbar sind. Ähnliche Studien, so seine Meinung, hätten auch bei Fission Uranium zur Entdeckung des hochgradigen Depots ‚Patterson Lake South‘ geführt. Auch bei Fission 3.0 können nun so bevorzugte Bohrziele für eine spannende nächste Explorationsstufe definiert werden. Jetzt zeigt auch ‚Hearty Bay‘, dass auf ihm ein hochwertiges Depot entstehen könnte.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien an dieser Stelle besinnliche und fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020.

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