Die aussichtsreiche kanadische Explorationsgesellschaft Skeena Resources Limited (ISIN: CA83056P8064 / TSX-V: SKE) machte einmal mehr mit hervorragenden Bohrergebnissen von sich reden. Das im ‚Goldenen Dreieck‘ von British Columbia aktive Unternehmen mit seinen historischen ‚Snip‘- und ‚ Eskay Creek‘-Minen stieß im Rahmen seines letztjährigen, zehn Bohrlöcher umfassenden, Explorationsprogramms über insgesamt 1.934 m auf eine neue Mineralisierung mit durchschnittlich 16,64 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) über 5,10 m, einschließlich zweier Teilabschnitte mit einem Gehalt von 96,20 g/t Au über 0,50 m und 39,80 g/t Au über 0,85 m in der ‚200 Footwall‘-Zone.

Der hochgradige Abschnitt, der in der Bohrung S19-044 geschnitten wurde, trat in einer Tiefe von 249,60 m auf und lieferte weitere gute Ergebnisse mit 12,60 g/t Au über 0,50 m und 7,41 g/t Au über 0,60 m in Tiefen zwischen 214,8 m und 242,35 m.

Die ‚200 Footwall‘-Zone beginnt aber schon in 100 m vertikaler Tiefe und befindet sich etwa 370 m östlich des vor kurzem gemeldeten Abschnitts mit 1.131,91 g/t Au über 1,50 m, der in der Bohrung S19-044 durchteuft wurde. Das in der Tiefe noch offene Gebiet der neuen Zone lieferte mit 57,90 g/t Au über 0,65 m, inklusive 57,00 g/t Au über 0,50 m und 12,00 g/t Au über 1,35 m weitere hervorragende Treffer.

Die vor kurzem abgeschlossene Modellierung der auf ‚Snip’ beheimateten Mineralisierung ‚200 Footwall‘ zeigt an, dass die Bohrung S19-044 noch nicht tief genug war, um die Mineralisierung angemessen zu erproben. Deshalb wird das Unternehmen in der nächsten Bohrphase tiefer bohren.

Diese hervorragenden Ergebnisse aus dem Bereich der ehemals produzierenden ‚Snip‘- und ‚Eskay Creek‘-Minen zusammen mit einer guten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung des Kupfer-Gold-Porphyr-Projekts ‚GJ‘ stimmen Skeena Resources – https://www.commodity-tv.com/play/skeena-resources-exploration-and-development-of-historic-gold-mine-deal-with-barrick/ – optimistisch, auch hinsichtlich des Aktienkurses. Den Optimismus teilen wir.

White Gold stößt auf hochwertige Goldschichten

Erfreuliche Nachrichten erreichen uns nach den hervorragenden Bohrergebnissen von Skeena Ressources auch von der White Gold Corp. (ISIN: CA9638101068 / TSX-V: WGO). Wie der kanadische Explorer (http://whitegoldcorp.ca/signup) in seiner jüngsten Pressemeldung mitteilte, hat man bei seinen ‚Rotary Air Blast‘-Bohrungen auf seiner ‚JP Ross‘-Liegenschaft gleich bei mehreren Zielen goldhaltige Schichten geschnitten. Das ‚JP Ross‘-Areal befindet sich im äußerst produktiven White Gold District in Kanadas Yukon, der bereits dank der vielen Minenbetriebe über eine hervorragende Infrastruktur verfügt.

Das Bohrprogramm, das auf Basis einer datengesteuerten Strategie basiert, und damit auf Informationen aus vorherigen Bohrprogramme aufbaut, in denen auch Ergebnisse aus Bodenanalysen, Schürfgräben und geophysikalische Daten enthalten sind funktioniert sehr erfolgreich, und das Ergebnis des kürzlich durchgeführten Bohrprogramms kann sich sehen lassen. Denn in fünf der Bohrziele stieß White Gold auf hochwertige Goldschichten, welche sich in der Nähe der ‚Vertigo‘- und ‚Titan‘-Entdeckungen des Unternehmens befinden.

Unterstützung bei ihrem schon vollständig finanzierten Explorationsprogramm bekommt White Gold auch von ihren strategischen Partnern Agnico Eagle Mines Ltd. und der Kinross Gold Corporation. Mithilfe von 13 Mio. CAD in der Kasse und den Konzernen als starke Partner steht genügend Geld und Expertise für eine umfangreiche Untersuchung des Grundstückes zur Verfügung.

Der zufriedene Shawn Ryan, Chief Technical Officer von White Gold – https://www.commodity-tv.com/play/gold-exploration-in-the-yukon-white-gold-is-the-future-gold-mine-generator/ – verdeutlichte:

„Die Entdeckungen sind für unser Unternehmen ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Durch die Nähe der neu entdeckten goldhaltigen Schicht zu den Zielen unserer vorausgegangenen Bohrkampagnen wird eine hochgradige Mineralisierung auf unserem Grundstück ‚JP Ross‘ weiter bestätigt. Des Weiteren fühlen wir uns auch in unserer Methode der datengesteuerten Explorationsstrategie bestätigt, welche diese Entdeckungen erst möglich machte. Unsere gebohrten Ziele stehen alle im Zusammenhang mit den regionalen Strukturen und weisen durch unsere neuen Entdeckungen auf ein weiteres starkes Potenzial hin. Wir gehen davon aus, dass diese Entdeckungen erst der Anfang waren, weshalb wir unsere Explorationsprogramme auf ‚JP Ross‘ weiter vorantreiben werden.“

Das ‚Rotary Air Blast‘-Bohrprogramm im Jahr 2019

Im Jahr 2019 wurden auf ‚JP Ross‘ 27 Bohrungen niedergebracht. Diese entsprachen einer Gesamttiefe von 1.644 m. Die Ziele beziehungsweise Standorte der Bohrlöcher wurden im Vorfeld durch Bodenproben, Kartierungen und weiteren geophysikalischen Daten bestimmt. In der Mehrzahl der Bohrlöcher wurde eine sehr hochgradige Mineralisierung gefunden, von denen einige Ergebnisse bis zu 12,95 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) aufweisen.

‚Stage Fright‘-Zone auf ‚JP Ross‘

In dieser 9,2 km nordwestlich der ‚Vertigo‘-Entdeckungen gelegenen Zone fand White Gold bei Schürfproben Gehalte von bis zu 94,2 g/t. Au. In der Folge wurden Explorationsbohrungen vorgenommen, um das Gebiet näher zu untersuchen. Hierbei durchschnitt das Bohrloch JPRSF19RAB-005, welches eine Tiefe von nur 30,48 m hat, 2,31 g/t Au in nur 16,78 m Tiefe und 5,44 g/t Au in nur 5,44 m Tiefe. Aber auch weitere in diesem Gebiet durchgeführte Bohrungen konnten die hochgradige Goldmineralisierung bestätigen.

‚North Frenzy‘ auf ‚JP Ross‘

Das Gebiet ‚Frenzy‘ befindet sich ca. 8 km nördlich von ‚Vertigo‘. Vorausgegangene Untersuchungen wiesen hier auf starke Anomalien hin, die wiederum auf Gold schließen lassen. Die durchgeführten Bohrungen förderten vor allem im Norden des Gebietes gute Ergebnisse zu Tage. Zu nennen ist hierbei unter anderem das Bohrloch JPRNF19RAB-002, welches Schichten von 12,95 g/t Au in einer Tiefe von 1,52 m und 5,45 g/t Au in einer Tiefe von 4,57 m durchschnitten hat.

‚Lifeboat‘ auf ‚JP Ross‘

Das Gebiet, welches unternehmensintern nur ‚Lifeboat‘ genannt wird, befindet sich ca. 7 km vom ‚Vertigo‘-Gebiet entfernt. Vorausgegangene Untersuchungen bescheinigten diesem Gebiet ebenfalls Potenzial, sodass im Rahmen des Explorationsprogramms hier einige Bohrungen durchgeführt werden konnten. Das Ergebnis scheint das Potenzial zu bestätigen. Im ‚Lifeboat‘-Gebiet ist besonders das Bohrloch JPRLB19RAB-001 zu nennen, das goldhaltige Schichten in nur 3,05 m Tiefe durschnitt.

‚Vertigo‘

Die Mineralisierung auf ‚Vertigo‘ befindet sich innerhalb eines Netzes in Richtung Norden nach Westen, beziehungsweise Nordwest verlaufenden, mäßig bis steil nach Süden abfallenden, flachen Strukturen, die subparallel zur Topographie verlaufen. Die einzelnen Strukturen sind typischerweise bis zu 3 m hochgradig und beherbergen eine Mineralisierung in Verbindung mit Quarzadern, Brekzien und einer starken Serizit-Quarz-Alteration mit lokalem, feinkörnigem, sichtbarem Gold, das in lokalem, massivem Arsenopyrit, Bleiglanz, Chalkopyrit und Pyrit verteilt ist.

Die hochgradigen Abschnitte drücken und schwellen sich sowohl seitlich als auch vertikal an, wobei die stärkste Mineralisierung dort auftritt, wo die Strukturen lithologische Kontakte kreuzen; besonders feinkörniger Amphibolit und felsiger Gneis. Die vorangegangenen Untersuchungen ließen im ‚Vertigo‘-Gebiet auf eine hochgradige Goldmineralisierung schließen, welche in der Vergangenheit schon bestätigt wurde. Weitere durchgeführte Bohrungen kamen zum selben Ergebnis.

Das ‚Vertigo‘-Zielbohrloch JPRVER19RAB-022 durchschnitt 6,33 g/t Au über 3,05 m in einer Tiefe von 62,48 m, einschließlich 11,5 g/t Au über 1,53 m. Die Ergebnisse stellen eine neu entdeckte Ost-West-Struktur 150 m südlich des Hauptziels ‚Vertigo‘ dar.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die neuen Bohrergebnisse die bereits entdeckten Goldmineralisierungen in einem Gebiet von ca. 15×15 km bestätigen und erweitern. White Gold wird diese Ergebnisse nun einordnen und weitere Schritte planen, um dann umzusetzen. Weitere Bohrergebnisse sollten zeitnah sowohl vom eigenen Grundstück als auch von angrenzenden Grundstücken veröffentlicht werden.

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Die hochgradigen Abschnitte drücken und schwellen sich sowohl seitlich als auch vertikal an, wobei die stärkste Mineralisierung dort auftritt, wo die Strukturen lithologische Kontakte kreuzen; besonders feinkörniger Amphibolit und felsiger Gneis. Die vorangegangenen Untersuchungen ließen im ‚Vertigo‘-Gebiet auf eine hochgradige Goldmineralisierung schließen, welche in der Vergangenheit schon bestätigt wurde. Weitere durchgeführte Bohrungen kamen zum selben Ergebnis.

Das ‚Vertigo‘-Zielbohrloch JPRVER19RAB-022 durchschnitt 6,33 g/t Au über 3,05 m in einer Tiefe von 62,48 m, einschließlich 11,5 g/t Au über 1,53 m. Die Ergebnisse stellen eine neu entdeckte Ost-West-Struktur 150 m südlich des Hauptziels ‚Vertigo‘ dar.

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