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  • „Safety first“: Mit Twinster-Allradantrieb und mechatronischem FlexRide-Fahrwerk
  • Fahrspaß pur: „Torque Vectoring“ sorgt für perfekte Kraftverteilung an alle vier Räder
  • Echt effizient: Neues Toptriebwerk 18 Prozent sparsamer als beim Vorgängermodell
  • Ab März bestellbar: Opel Insignia GSi wahlweise als Limousine und Sportkombi

Das Topmodell von Opel steht bereit: Vor wenigen Wochen hat der neue Opel Insignia GSi in Brüssel Weltpremiere gefeiert, und ab März öffnen die Bestellbücher für die Kunden. Der Spitzenathlet der Insignia-Familie kommt als Limousine und Sportkombi immer mit einem komplett neu konstruierten 169 kW/230 PS starken Zweiliter-Turbobenziner, neuer Neunstufen-Automatik – und Twinster-Allradantrieb samt „Torque Vectoring“ (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 8,9 l/100 km, außerorts 5,9-5,8 l/100 km, kombiniert 7,0-6,9 l/100 km, 163-161 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 8,8-8,3 l/100 km, 205-193 g/km CO2). Der Hightech-Allrad dosiert die Kraftverteilung in Millisekunden so, dass in jedem Fahrzustand jedes Rad das rechte Maß an Drehmoment bekommt. Ergebnis: Der Opel Insignia GSi bietet beste Traktion auf jedem Untergrund – für ein Maximum an Sicherheit und Fahrspaß zugleich.

Dazu passt ideal das serienmäßige mechatronische FlexRide-Fahrwerk des Opel Insignia GSi. Hier passen sich Stoßdämpfer, Lenkung, Gasannahme und Schaltpunkte der Automatik ebenfalls elektronisch gesteuert der jeweiligen Fahrsituation an – von sehr komfortabel bis extrem sportlich. So wird der neue Opel Insignia GSi zum Sportgerät par excellence, bei dem Traktion und Präzision groß geschrieben werden. Das hochmoderne Allradsystem sorgt dafür, dass der Wagen selbst auf rutschigem und vereistem Untergrund so reagiert, wie es der Fahrer will und dabei sicher in der Spur bleibt.

Aber sicher: Insignia-Allradspaß mit bester Traktion auch auf Eis und Schnee

Der neue Insignia GSi bietet beste Fahrdynamik und höchste Spursicherheit. Gerade auf regennasser Fahrbahn oder schneebedeckter Piste zeigt der Twinster-Allrad seine Überlegenheit. Der Allradantrieb mit „Torque Vectoring“ ist einzigartig im Insignia-Segment. Bei dem 4×4-System der jüngsten Generation ersetzen zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial. Als Ergebnis wird die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen noch stärker als bisher individuell an jedes Hinterrad geleitet – die Ingenieure haben hier weiter Hand angelegt und die Kalibrierung optimiert. Mit dieser Technik lenkt der neue Insignia GSi agiler in Kurven ein und glänzt auch auf Eis und Schnee mit bester Traktion. So wandert der höhere Kraftanteil perfekt dosiert zum kurvenäußeren Rad. Lästiges Untersteuern (Auto schiebt über die Vorderräder zum kurvenäußeren Rand) wird egalisiert, das Fahrzeug stabilisiert sich und bleibt für den Fahrer in jeder Situation einfacher beherrschbar. Torque Vectoring bedeutet somit stets einen Gewinn an aktiver Sicherheit.

Gleiches gilt beim Anfahren auf nasser und rutschiger Fahrbahn: Auch hier reagiert der Allradantrieb noch präziser, der Fahrer hat ein Höchstmaß an Kontrolle. Zudem liegt der Insignia GSi bei hohem Tempo mit bester Seitenführung maximal stabil in der Spur.

Wie’s beliebt: Vier Fahrmodi für maximal individuellen GSi-Fahrspaß

Die Basis für das optimale, situationsgerechte Fahrverhalten bilden das besonders dynamisch abgestimmte FlexRide-Fahrwerk und die weiter stabilisierte Hinterachse. Das mechatronische Fahrwerk adaptiert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie sowie Schaltpunkte der serienmäßigen Neunstufen-Automatik eigenständig oder anhand des gewählten Fahrmodus. Der Fahrer kann dabei zwischen „Standard“, „Tour“, „Sport“ und – exklusiv beim GSi – „Competition“ wählen. Einfach die „ESP off“-Taste zweimal drücken, und schon können besonders sportlich versierte Insignia GSi-Piloten von den normalen Sicherheitssystemen unbeeinflusstes Fahren in weiten dynamischen Grenzen genießen. Mit anderen Worten: „Competition“ bedeutet Fahrdynamik und Fahrspaß pur! Kein Wunder, hat der Insignia GSi doch seinen Feinschliff auf der legendären Nürburgring-Nordschleife erhalten. Und wer die Gänge manuell wählen will: Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das Neunstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch per Schaltwippen am Lenkrad betätigen.

Genuss-Bremsen: Bremskraftverstärker, Brembo-Bremsen, perfekte Abstimmung

Auch das Bremsen steigert im neuen Insignia GSi Fahrspaß und Sicherheit. Denn die bissigen, rot lackierten Brembo-Vierkolbenbremsen und die ohnehin schon direkte Lenkung wurden weiter verbessert – für ein noch zupackenderes Fahr- und Bremserlebnis. Das neue elektro-hydraulische Bremssystem erhöht die Bremswirkung und vermittelt ein noch direkteres Pedalgefühl. Dafür sorgt auch die von den Ingenieuren weiter verfeinerte, perfekt aufeinander abgestimmte Allrad- und Bremsmomentsteuerung, die unabhängig von der jeweiligen Beanspruchung oder Bremsfrequenz stets mit optimalem Druckaufbau reagiert. Der Fahrer hat so jederzeit ein vollkommen ausgeglichenes Bremspedalgefühl. Weiteres Komfortplus: Das neue Bremssystem arbeitet beim automatischen Bremsdruckaufbau nahezu geräuschlos, was sich vor allem im Stop & Go-Verkehr mit adaptivem Geschwindigkeitsregler für Passagiere wie Passanten angenehm bemerkbar macht.

Mit seinem hochmodernen Twinster-Allradantrieb und den perfekt aufeinander abgestimmten Fahrwerks- und Steuerungssystemen wird der neue Opel Insignia GSi so zum zupackenden Sportgerät – auf der Nürburgring-Nordschleife genauso wie auf dem schneebedeckten Alpenpass. Und zugleich zum komfortablen Begleiter in der Stadt und auf der Langstrecke. Eben ein Auto für all jene, die einen ebenso sicheren wie scharfen Topathleten jeden Tag fahren wollen.

[1] Die angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.

[2] Die hier angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

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