Präsentationstag der neuen LINT für das Oberland. Auch Interessensvertretungen und Fahrgastverbände konnten sich von den Vorzügen des neuen Zugs überzeugen.

Großer Bahnhof in Holzkirchen für Politiker*innen und Presse: Am 25. Mai fand die Präsentation eines neuen Zugs für das Oberland statt, zu dem neben Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Landtagspräsidentin Ilse Aigner, auch Alexander Radwan (MdB) und Martin Bachhuber (MdL) sowie die Landräte Olaf von Löwis (Miesbach) und Josef Niedermaier (Bad Tölz-Wolfratshausen) gekommen waren. Im Anschluss an den Besuch der Poltiker*innen konnten sich nachmittags auch Interessensvertretungen von den Vorteilen des Zug überzeugen. Die BRB hieß Ralph Seifert (Behindertenbeauftragter Bad Tölz-Wolfratshausen) und Markus Ertl (Inklusionsbotschafter der Interessensvertretung selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V.) sowie Andreas Frank, Norbert Moy, Wolfgang Günther und Günther Polz von ProBahn in Holzkirchen willkommen. Vor Ort konnten sich die Vertreter mit Detailfragen an die Geschäftsführung und einen Vertreter der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) wenden, die den Regional- und S-Bahn Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert.

«Es ist uns ein großes Anliegen, für alle Fahrgäste da zu sein und haben den Besuch der Behindertenvertreter und von ProBahn sehr begrüßt», so Fabian Amini, Geschäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn GmbH. «Insbesondere, aber nicht nur für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bieten die neuen Züge, die der neuesten EU-weiten Richtlinie zur Interoperabilität für Personen mit eingeschränkter Mobilität (TSI PRM), entsprechen, zahlreiche Verbesserungen.»

Ein großzügiger Mehrzweckbereich, in dem Rollstühle komfortabler abgestellt werden können, separate Sitzplätze für eingeschränkt mobile Personen mit kurzen Wegen zu den Türen und Signaltöne beim Öffnen und Schließen der Türen sind nur ein paar der Vorzüge. Ebenso kamen Anregungen für Verbesserungen zur Sprache, die für zukünftige Fahrzeugprojekte mitbedacht werden sollen.. Doch auch für Fahrgäste ohne Mobilitätseinschränkungen bieten die neuen Züge ein Mehr an Qualität: so unter anderem große Panoramafenster, eine leistungsfähige Klimaanlage, die für Außentemperaturen von -20 bis +40 Grad ausgelegt ist und mehrere großformatige TFT-Monitore zur Fahrgastinformation.

Über die Bayerische Oberlandbahn GmbH

Die Unternehmen Bayerische Oberlandbahn GmbH und Bayerische Regiobahn GmbH sind Tochterunternehmen der weltweit aktiven Transdev-Gruppe, Deutschlands größtem privaten Betreiber von Bus- und Bahnverkehren. Sie fahren mit der Marke BRB im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert. Die Züge im Netz Chiemgau-Inntal verkehren über Rosenheim nach Salzburg und Kufstein sowie über Holzkirchen nach Rosenheim. Die Züge im Netz Oberland verkehren von München aus südlich ins Bayerische Oberland. Die Züge im Netz Ammersee-Altmühltal verkehren auf den Strecken Schongau – Weilheim – Geltendorf – Augsburg sowie Augsburg – Aichach – Ingolstadt und Eichstätt. Die Züge im Netz Ostallgäu-Lechfeld verkehren auf den Strecken Augsburg – Füssen, Augsburg – Landsberg (Lech) und München – Füssen. Die Transdev GmbH ist mit mehr als 6.900 Mitarbeitern und einem Umsatz von jährlich rund 1 Milliarde Euro der größte private Nahverkehrsanbieter in Deutschland. Die aktiven Tochtergesellschaften bringen mit modernen Fahrzeugen jährlich rund 255 Millionen Fahrgäste sicher und komfortabel an ihr Ziel.

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Bayerische Oberlandbahn GmbH
Bahnhofplatz 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 997171
Telefax: +49 (8024) 9971-10
http://www.brb.de/

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