COVID-19 hat die gesamte Industrie ab März zunächst stark gebremst. Jetzt in Zeiten des langsamen Lockerns geht es nun darum, wieder Schritt zu fassen und die Zukunft eines neuen Führens in den Blick und eine feste Hand zu nehmen.

Die besonderen Auflagen zur Pandemiebeherrschung sind dabei genauso wichtig wie die Lücken fehlender Produktivität und Lieferperformance aufzuspüren und konsequent zu beseitigen.

In den Fabriken und den Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden gibt es noch zu viele Lücken in der Steuerung der internen und externen Prozesse. Die Folge sind gefährliche Kosten- und Bestandsentwicklungen sowie inakzeptable Schwankungen in Umsatz und Performance.

Abweichungen erkennen, interpretieren und rechtzeitig gegenzusteuern lautet die Devise und dies unter den verschärften Bedingungen von Corona-Auflagen. Hierbei helfen Digitalisierungskonzepte, die prozessintern, prozess- und unternehmensübergreifend die richtigen Führungsinstrumente und -strukturen einsetzen.

Wim War- und Safety-Room der digitalen Führung.

Wer hier Erfolg haben will, ersetzt das klassische Shopfloor-Management und baut die Führungsstrukturen so um, dass Entwicklungen gleich welcher Art in Echtzeit erkennbar und dann auch in Echtzeit für Entscheidungen genutzt und umgesetzt werden.

Wie erfolgreich ein solcher Weg sein kann, wird erkennbar im Beitrag von:

FESTO – Uwe Bankhead, Vice President & Head of Global Production Center, Scharnhausen
Die Einfachheit des Shopfloor-Managements – mit unkomplizierten Mitteln vom klassischen
„und wirkungsvollen“ SFM zur ganzheitlichen und digitalisierten Fabriksteuerung

Wer die Potenziale eines in die Führungsstrukturen integrierten Shopfloor-Managements mit einer prozessnahen Digitalisierung und den hier permanent verfügbaren Daten nutzt, legt die Basis für nachhaltige Erfolge in der Weiterentwicklung der Fabrikprozesse. Hierbei kommen ergänzend die Erfahrungen hinzu, die wir alle in Zeiten von Corona für die gesamte Unternehmenssteuerung gewonnen haben.

Die Automobil- und Zulieferindustrie steht nicht zuletzt wegen massiver Produktverschiebungen und des Einflusses von COVID-19 vor umfangreichen Veränderungen in den Produkt- und Partnerstrukturen und Prozessen. Sie nutzt dabei auch die erkennbaren Erfolge der Prozessausrichtung in anderen Branchen wie hier z.B. die Erfolge bei den anderen Vortrags-Unternehmen.

Wie und mit welchen Schritten hier Erfolge erzielt werden, wollen wir mit OEM, Zulieferern und Dienstleistern am 16./17. September 2020 auf dem 35. Jahreskongress des AKJ Automotive diskutieren und vor Ort in den Fabriken auch zeigen.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen 

BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, Festo, Ford, GfPM, Hager, Hatz Motorenbau, HFT Stuttgart, htw saar, Ingenics, IPL, NGK SPARK PLUG EUROPE, PriceWaterhouseCoopers, Rhenus, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau, SMR Automotive, Thyssenkrupp, Volkswagen,  ZF Friedrichshafen (SB), vielen Ausstellern und  weiteren Unternehmen

eingebracht und diskutiert werden.

In den einzelnen Sessions, der Ausstellung, den Workshops, den Werksbesuchen und der Abendveranstaltung findet der Kongress dieses Mal unter den einschränkenden Bedingungen statt, die wir in Zeiten von Corona für die Gesunderhaltung akzeptieren. Nichts desto trotz werden wir wieder das Format nutzen, in dem der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Best Practices eine ganz besondere Rolle spielen wird.

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