Wieviel Feinunzen Silber können für eine Feinunze Gold gekauft werden? Mit der Lösung der Frage soll herausgefunden werden, welches der beiden Edelmetalle sich besser entwickeln wird, beziehungsweise welches Edelmetall unterbewertet ist.

Das Gold-Silber-Verhältnis hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Im alten Ägypten reichten 2,5 Unzen Silber, um eine Unze Gold zu erwerben. Anfang der 1930er Jahre bedurfte es bereits rund 100 Unzen Silber, damals historisch viel. Wo mag das sogenannte Ratio heute wohl stehen?

Unglaublich, aber wahr, auch heute muss man rund 100 Unzen Silber für eine Unze Gold berappen! Zum Vergleich, im Durchschnitt lag die Gold-Silber-Ratio in den vergangenen 45 Jahren bei etwa 60. Ab einer Ratio von 80 raten Experten zum starken Kauf! Erst unterhalb von 40 wird das von den Experten negativ gesehen, und als Verkaufssignal für Silber betrachtet.

Historisch belegt, kann man festhalten, dass Gold in den ersten Phasen eines Bullenmarktes besser abschneidet als Silber. Der kleine Bruder (Silber) startet dann allerdings eine Aufholjagd und übertrifft die Performance des Goldes weit. Dies ist besonders in Zeiten zu beobachten, in denen unsere sogenannte ‚Fiat‘-Währungen in Frage gestellt werden. Und genau an diesem Punkt könnten wir bald angekommen sein. Denn das Vertrauen in den Werterhalt der Währungen schwindet in der jetzigen Zeit des massiven Gelddruckens immens!

Gründe genug also sich mit Aktien zu beschäftigen, die Edelmetalle und Rohstoffe im Boden haben, die nicht so beliebig vermehrbar sind wie Geld! Ein Unternehmen, das richtig Dampf aufmacht, ist die Aztec Minerals Corp. (ISIN: CA0548271000 / A2DRF0 / TSX-V: AZT).

Der Doppel-Joker fürs Depot betreibt zwei sehr vielversprechende Projekte in den USA (‚Tombstone‘) und Mexiko (‚Cervantes‘) und deckt fast den kompletten Bereich von Edelmetallen bis zu Industriemetallen ab.

Und beide Projekte deuten mit ihren exzellenten Mineralisierungsstrecken bereits im Frühstadium riesiges Potenzial an, die auch wieder die jüngsten Bohrergebnisse bestätigten. Dabei sollte klar sein, dass je mehr über die Spitzenprojekte bekannt wird, das Unternehmen umso mehr in den Fokus von Übernehmern rückt. Und auf einmal kann alles ganz schnell gehen!

Ein Unternehmen ist nichts ohne ein gutes Management!

Aber wie wir wissen, kommt es nicht nur auf die Projekte und die Lage an, sondern auch auf das Management. Und auch damit kann Aztec Minerals Corp. (ISIN: CA0548271000 / A2DRF0 / TSX-V: AZT) gnadenlos punkten. Denn mit Bradford Cooke, dem Gründer und CEO von Endeavour Silver sollte auch dieses Unternehmen ein garantierter Erfolgsfall werden. Zudem, und das sollte man auch nicht vergessen, ist der Minengigant Coeur Mining mit 9,99 % am Unternehmen beteiligt, der zudem als wichtiger strategischer Partner fungiert. Mehr Expertise geht kaum!

Gute Nachrichten am laufenden Band!

Und im Moment geht es Schlag auf Schlag im Hause Aztec Minerals. Nachdem man erst Anfang des Monats hervorragende Explorationsergebnisse mit durchschnittlich 32 g/t Silber, 0,61% Kupfer und 9,1% Blei-Zink über 7,16 m sowie 409 g/t Silber und 8,4 % Blei-Zink über 0,61 m, 917 g/t Silber und 2,9 % Blei-Zink über 0,91 m und 879 g/t Silber, 0,81 % Kupfer und 20,5 % Blei-Zink über 0,15 m verkündete stieß das Unternehmen laut neuester Pressemeldung erneut auf richtungsweisende Ergebnisse und Hinweise!

Die abschließende Interpretation einer im letzten Jahr abgeschlossenen dreidimensionalen ‚IP-Resistivity‘-Untersuchung auf dem Porphyr-Gold-Kupfer-Projekt ‚Cervantes‘ in Sonora, Mexiko, identifizierte gleich mehrere Anomalien der Wiederaufladbarkeit über einen 5 km langen Korridor.

Die Anomalien der Wiederaufladbarkeit weisen auf leitfähigere Bereiche innerhalb der Gesteinsformationen hin, die so interpretiert werden, dass sie eine Gold-Kupferhaltige Mineralisierung beherbergen, die für eine porphyrartige Mineralisierung typisch ist.  

Eine weitere wichtige Erkenntnis der 23,1 Linienkilometer umfassenden ‚3-D-IP‘-Untersuchung, die an die frühere ‚2-D-IP‘-Untersuchung innerhalb der ‚California‘-Hauptzone aufbaut, bestätigt, dass sich der zuvor kartierte und beprobte Porphyr-Korridor sich über mindestens 5 km Länge und bis zu 2 km Breite südwestlich durch die Ziele ‚Jasper‘, ‚Estrella‘, ‚Purisima East’ und ‚Purisima West‘ erstreckt.

Dabei weist jedes der Porphyr-Grundstücke entlang des Korridors eine starke Porphyr-Alteration und eine Gold-Kupfer-Mineralisierung innerhalb und angrenzend an austretende Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionen und Diatrembrekzien auf. Das Ziel ‚Jacobo‘, das von dieser 3D-IP-Untersuchung nicht erfasst wird, scheint dem Porphyr-Korridor im Südwesten eine zusätzliche Länge von 2 km hinzu fügen zu können.

Joey Wilkins, CEO und Präsident, verdeutlichte:

„Unsere geologische Kartierung und geochemische Probentnahme beschrieb fünf mineralisierte Porphyrziele südwestlich des Hauptziels ‚California‘.  Diese neuen ‚3D-IP‘-Daten gaben uns mehr Daten und Informationen als wir erhofft hatten.“

Und sofort der nächste Knaller! Es wurden zwar bisher mehrere starke und große Anomalien der Wiederaufladbarkeit definiert, die mit den bisherigen geologischen und geochemischen Zielen übereinstimmen, allerdings wurde bisher keines der Ziele ‚Jacobo‘, ‚Purisima West‘, ‚Purisima East‘ und ‚Estrella‘ durch Bohrungen erprobt! Somit besteht massives Ressourcenpotenzial!

Das Ziel ‚Purisima West‘ zeigt eine starke geophysikalische Reaktion mit Goldbodenanomalien der ‚IP‘-Aufladbarkeit, die ab 25 m Tiefe beginnt und sich sowohl in Größe als auch Stärke bis in 500 m Tiefe ausdehnt.

Die luftgestützte radiometrische Untersuchung ‚Total Count Response‘ lässt den Schluss zu, dass die phylisch-argilische Änderungen sogar noch Molybdän-Bodenanomalien beinhalten, und das Gold-Kupfer-Porphyr-Gebiet mit Höchstwerten von bis zu 308 ppm Mo über ein Gebiet von 500 m x 600 m beherbergen könnte.

Beeindruckende Anomalien der Wiederaufladbarkeit wurden auch bei den untertage auftretenden Diatrembrekzien auf ‚Purisima East‘ entdeckt, die mit Anomalien des Goldbodens zusammenfallen. Eine mehr als 600 m breite, hufeisenförmige Anomalie der Wiederaufladbarkeit umgibt die Mine ‚La Purisima‘ und ‚Glory Hole‘, wo hochgradige Goldproben mit bis zu 44,6 g/t in einer 1,0 m langen Schlitzprobe gefunden wurde. Weitere Proben lieferten Gehalte von bis zu 5,94 g/t Gold, im selben Gebiet.

Das Ziel ‚Estrella‘ enthält mehrere Anomalien der Wiederaufladbarkeit, vor allem in der nördlichen Hälfte des Ziels in einer Tiefe von 25 m bis 150 m und in der südlichen Hälfte in tieferen Tiefen. Die nordwestliche Anomalie der Wiederaufladbarkeit weitet sich aus und wandert in südöstlicher Richtung zu einer beträchtlichen tieferen Anomalie und, was am wichtigsten ist, unter postmineralischem Vulkangestein. Die Anomalie der Wiederaufladbarkeit misst 1,2 km x 0,8 km, wobei höhere ‚IP‘-Antworten als verbreitete Sulfide interpretiert werden.

Ein weiteres absolutes Novum ist, dass der Großteil der Liegenschaft, an der Aztec 75 % hält, noch nicht bebohrt wurde. Allerdings, und da sind sich die Geologen und das Management einig, dass noch Mega-Potenzial vorhanden sein sollte, da man jetzt schon weiß, dass die Mineralisierung in der Tiefe weiter offen ist!

Neben diesem interessanten Projekt besitzt Aztec Minerals Corp. (ISIN: CA0548271000 / WKN: A2DRF0 / TSX-V: AZT) noch ein historisches Bergbauprojekt namens ‚Tompstone‘, dessen Ressourcengebiet sich über rund 164 Hektar erstreckt. Der Südosten Arizona, wo sich das ‚Tombstone‘-Projekt befindet, ist eine für Rohstoffe bekannte und Investoren beliebte Region. Die Infrastruktur von Aztecs ‚Tombstone‘-Projekt ist hervorragend, da hier bereits schon früher auf zwei Minen Bergbau betrieben wurde.

Einige der reichsten historischen Vorkommen kamen von der ‚Grand Central‘- und der ‚Contention‘-Mine, die sich beide auf dem Projektareal befinden. Und nun aufgepasst! Die Durchschnittsgehalte der damaligen Produktion lagen bei unglaublichen 892 g/t Silber, 7,2 g/t Gold und 2,25 % Blei. Sporadisch wurde bis 1980 auf der ‚Contention‘-Mine auch untertage abgebaut, wonach bis Anfang der 1990er Jahre wieder Abbau aus einer Tagebaumine erfolgte.

Zwischen 1980 und Anfang 1990 wurden rund 1,86 Mio. Tonnen Material mit durchschnittlich 38,9 g/t Silber und 0,62 g/t Gold verarbeitet, aus denen 1,1 Mio. Unzen Silber und 20.000 Unzen Gold gewonnen wurden.

Die im Jahr 1989 von Santa Fe Gold gebohrten sieben Bohrlöcher über eine Gesamtlänge von 4.803 m konzentrierten sich auf den Bereich der westlichen Grundstücksgrenze auf eine tiefere, hochgradige polymetallische ‚CRD‘-Mineralisierung.  Und das war, wie sich herausstellte, eine gute Idee. Denn jedes der Bohrlöcher durchteufte eine halbmassive ‚Sulfid-CRD‘-Mineralisierung.

Aztec Minerals und Arizona Minings Bohrergebnisse im Direktvergleich!

Nach einigen bereits abgeschlossenen Explorationsarbeiten auf seiner damaligen ‚Hermosa‘-Liegenschaft in Santa Cruz, Arizona, stieß Arizona Mining auf z.B. 65,3 Gramm pro Tonne Silber, 7,3 % Zink und 6,2 % Blei, in denen sich ein Abschnitt mit 127,5 g/t Silber, 17,4 % Zink und 12,6 % Blei über 27,4 m befand.

Die ‚RC‘-Bohrungen (‚Rückspülbohrungen‘), die durch das Unternehmen USMX im Jahr 1993 am Nordende von Aztecs ‚Contention‘-Grube durchgeführt wurden und auf eine oberflächennahe epithermale Gold-Silber-Mineralisierung bis in eine Tiefe von etwa 85 m abzielte lieferten mit z.B. 1,61 g/t Gold und 91,2 g/t Silber über 44,2 m; 1,42 g/t Gold und 28,6 g/t Silber über 68,6 m; 1,73 g/t Gold und 35,3 g/t Silber über 38,1 m und 2,65 g/t Gold und 37,6 g/t Silber über 30,5 m vergleichbare Spitzenergebnisse, und das in einem deutlich früherem Explorationsstadium. Nicht vergessen dürfen wir in diesem Zusammenhang die Grabenproben mit sagenhaften 3.178 g/t Silber und 23,5 g/t Gold!

Aztec Minerals Corp. im Schnellüberblick! 

  • Interessante Kombination aus großen Polymetallischen- und Edelmetallentdeckungen!
  • Erkundung von „Elefantenvorkommen“, die für große Bergbauunternehmen attraktiv sind!
  • Erfahrenes Management und Vorstand mit nachgewiesener Erfolgsbilanz bei der Wertschöpfung!
  • Attraktive Kapitalstruktur mit nur 41 Millionen ausgegebenen Aktien! Die Marktkapitalisierung liegt bei unter 11 Mio. CAD, so dass die Firma noch keiner auf dem Schirm hat!
  • Zwei Top-Projekte in den bergbaufreundlichen Jursidiktionen Nordamerika und Mexiko!
  • Außergewöhnliches ‚CRD‘-Zink-Blei-Kupfer-Silber-Potenzial beim ‚Tombstone‘-Projekt in Arizona!
  • Hochgradige Porphyr-Gold-Kupfer-Entdeckung beim ‚Cervantes‘-Projekt in Sonora, Mexiko!
  • Mehrere kursbeeinflussende Katalysatoren für die Aktionäre erwarten wir noch in den kommenden Monaten, vor allem durch Bohrungen auf zwei „Elefantenzielen“ auf ‚Tombstone‘!

Unser Fazit:

Wir sehen auf beiden Projekten von Aztec Minerals Corp. (ISIN: CA0548271000 / WKN: A2DRF0 / TSX-V: AZT) enormes Potenzial. Wenn mehr Explorationsergebnisse kommen, können wir uns vorstellen, dass hier einige Interessenten aktiv werden und sogar früher zuschlagen als wir uns jetzt vorstellen können.

Interessant in diesem Zusammenhang wird auch sein, wie sich der Minengigant Coeur Mining, der immerhin 9,9 % der Aztec-Aktien besitzt, verhält.

Die noch nötigen Finanzierungsrunden werden wahrscheinlich kein Problem darstellen, da, wie wir gehört haben, schon Interessenten vorstellig geworden sind. Da allerdings eventuell nur wenige Stücke ausgegeben werden, könnte es sein, dass einige Investoren über den Markt kaufen müssen, was einen so marktengen Titel abheben lassen sollte. Kommen Sie einem solchen Ausbruch zuvor!

Spätestens mit Bohrbeginn kann jeden Tag mit einem Volltreffer gerechnet werden, da hochgradige Mineralisierungen bereits sehr oberflächennah anzutreffen sind. Beispielhaft wollen wir noch einmal an die Grabenproben mit 3.178 g/t Silber und 23,5 g/t Gold erinnern, die das Mega-Potenzial verdeutlichen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

Ihr JS Research-Team

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